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Aktualisiert: 23. Juni 2025
»Du darfst nicht hinabsteigen,« sagte Panja, »überall hockt der Tod im halben Licht, hierhin geht er aus dem Tag der Menschen; tritt zurück.
Ein verdrießlicher Hypochonder, ein rauher, abwehrender Mensch hockt drüben, der an nichts Freude hat nicht einmal“ jetzt traf bitterliches Schluchzen Teuts Ohr „an seiner Familie, an seinen Kindern! O, wie grenzenlos unglücklich bin ich! Wo ist die alte, gute Zeit geblieben! Unser Haus ist ja eine Totengruft geworden!“ Unter heftiger Bewegung hörte Teut das alles an. Trug er denn die Schuld?
Und da stand des Meisters Gestalt, Wie man Gott Vater abgemalt, Der mit gelassener Gebärde Sich runden heißt den Kreis der Erde, Baum, Tier und Menschen stellt hinein Und freut sich: nun kann's Sonntag sein. Zur Seite hockt ihm gemächlich Gott Pan Und lässt die Flöte lieblich klingen. Bockfüßiger Faune Tanz zerstampft den Plan, Und um die Zottelbären schlingen Dryaden einen lustigen Reihn Und Flügelbuben springen drein.
Ach, ja! und ’nem Junker! – ’s ist ’ne Schand! – Das will ein Bischof sein und eines Bischofs Voigt?! ’s ist ’ne Schand’ für die ganze christliche Ritterschaft!« – Er sah wieder verächtlich sich um. »So ein Otternloch! So eine Löwengrube!! Es vergeht einem schier das Reimen, wenn man Euch da sieht, ob sich’s gleich mit der »Ecken«, drin Ihr hockt, und »Verstecken« so leicht thun ließe!«
"Ihr alle seid Spitzbuben, wie Ihr da hockt, aber ich bin unschuldig hergekommen, Gott weiß es und wird meine Ankläger, Zeugen und Richter finden." "Packe Dich oder ich haue Dich viereckig!" droht der Mordbrenner. "Bst, der Aufseher kommt!" Richtig, er kommt, das unerfahrene, arme Hasenmaul wendet sich an ihn und erzählt ihm Alles, der Aufseher verspricht, Alles zu melden.
Eines Tages nämlich sprach der Oberst zum Kapellmeister: "Hören Sie, Ihr Hobist, der Benedict, ist kein schlechter Kerl, aber er wird durch seine verfluchte Leserei ein größerer Narr, denn der große Trommelschläger! ... Der Kerl hockt noch im Zimmerarrest, dauert mich halb und halb und wenn zuweilen sein Schatz vom Rheine herüberkommt, um ihn zu besuchen, so wollen wir nichts dagegen haben.
Mit steifer Kälte ist der 1. Dezember im Schwarzwald angebrochen; tiefer Schnee bedeckt den Tann wie das Gelände, grimmig kalt pfeift der Wind über die starre Landschaft. Bis auf die Hörigen, die unter Eusebs Anleitung im Holze arbeiten, ist kein Mensch zu sehen in der ganz nordisch gewordenen Gegend. Wer es kann, hockt am warmen Ofen.
Ihr Herren Apotheker hockt ja von früh bis abends in Eurer Giftbude. Das muß sich ja schließlich auf die Nerven legen! Gucken Sie mich mal an! Tag für Tag stehe ich vier Uhr morgens auf, wasche mich mit eiskaltem Wasser ... Frieren kenne ich nicht, Flanellhemden gibts für mich nicht, das Zipperlein kriege ich nicht, und mein Magen ist mordsgesund.
»Diesmal müßt ihr die Leute in den Tanzsaal hinübertragen.« Der blonde Soldat hockt aufgerichtet im Bett, bläkt die Zunge lang und blau und keucht. Sein Nachbar kreist den Überkörper, langsam und ununterbrochen. Der O-Schrei platzt. »Zu Befehl! Aber der Tanzsaal ist überfüllt.« »Uu . . .!« Ganz feines Wimmern neugeborener Katzen. »Uu . . .!«
Bei Wertheim, zu oberst, dort, wo man Kaffee trinkt, ist gegenwärtig etwas Köstliches zu sehen, nämlich der dramatische Dichter Seltmann. Er hockt auf einem kleinen Rohrstuhl auf erhöhtem Gestell, allen Blicken eine leichte Zielscheibe, hämmert und nagelt und klopft in einem fort und schustert, wie es denen vorkommt, die ihn betrachten, Blankverse.
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