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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Weder darfst Du das Große und Gute von Dir werfen, noch über die Gaben stolpern, die Gott Dir vor die Füße legte, Du mußt sie aufheben und pflegen. "Ich sehe jetzt gerade die preußische Geschichte von Voigt; selten ist ein Werk so treu, so vollständig und so langweilig geschrieben worden.
Das zweite zeigt durch die Überschrift des § 2: Secunda peticio concessa per Heinricum Plawe vestrum predecessorem, daß es in der vorliegenden Fassung aus der Zeit nach 1413 stammt. Welcher von beiden Entwürfen der ältere ist, läßt sich nicht entscheiden. Sie stimmen in mehreren Paragraphen überein, mehrere sind fast wörtlich aus den hansischen Privilegien entnommen, so § 3 von Voigt, Cod. dipl.
»Nun ja, der Meinung bin ich auch. Ich will etwas daranwenden. Voigt soll es machen, und ich freue mich schon darauf, den Riß mit dir zu besehen. Voigt hat viel Geschmack
Herr Voigt übernahm den Bau, und bald schon konnte man Donnerstags im Familienkreise seinen sauberen Riß entrollen und die Fassade im voraus schauen: ein prächtiger Rohbau mit Sandstein-Karyatiden, die den Erker trugen, und einem flachen Dache, über welches Klothilde gedehnt und freundlich bemerkte, daß man nachmittags Kaffee darauf trinken könne ... Selbst in betreff der Parterreräumlichkeiten des Mengstraßenhauses, die nun leer stehen würden, denn auch seine Kontors gedachte der Senator in die Fischergrube zu verlegen, ordnete sich rasch alles zum besten, denn es erwies sich, daß die städtische Feuer-Versicherungsgesellschaft gewillt war, die Stuben mietweise als Büros zu übernehmen.
Ohne ihn anzusehen, und indem man fortfuhr, zu plaudern, machte man ihm mit einer kleinen Bewegung Platz und bemerkte kaum mit einem flüchtigen Blick, daß er dem Senator Buddenbrook das Telegramm mit einem Bückling überreichte, und daß dieser hierauf von Kistenmaker, Gieseke und Voigt weg mit ihm beiseite trat, um zu lesen.
Voigt und die anderen Leute, die nach vorn ausgewichen waren, schienen umringt und verloren. Kampfgeschrei und zahlreiche Explosionen kündeten, daß sie ihr Leben teuer verkauften. Um ihnen zu Hilfe zu kommen, führte ich die Gruppe des Fahnenjunker-Unteroffiziers Mohrmann durch den Heckengraben vor. Wir mußten indes vor einer Sperre hageldicht einschlagender Flaschenminen Halt machen.
Ach, ja! und ’nem Junker! – ’s ist ’ne Schand! – Das will ein Bischof sein und eines Bischofs Voigt?! ’s ist ’ne Schand’ für die ganze christliche Ritterschaft!« – Er sah wieder verächtlich sich um. »So ein Otternloch! So eine Löwengrube!! Es vergeht einem schier das Reimen, wenn man Euch da sieht, ob sich’s gleich mit der »Ecken«, drin Ihr hockt, und »Verstecken« so leicht thun ließe!«
Mehrmals hatte er gefragt, der wievielste Tag im März heute sei, und der Zufall wollte, daß er an demselben Tage, in derselben Stunde starb, wo vor dreizehn Jahren sein vieljähriger Freund und Amtscollege, der Minister v. Voigt, verschieden war. "Am Morgen nach Goethe's Tode," erzählt einer seiner jüngern Freunde, "ergriff mich eine tiefe Sehnsucht, seine irdische Hülle noch einmal zu sehen.
Das Gedicht "Reinecke Fuchs" ward um diese Zeit vollendet. Auch der Druck des ersten Bandes von "Wilhelm Meisters Lehrjahren" hatte begonnen. Seinen botanischen und mineralogischen Studien widmete sich Goethe ebenfalls wieder mit großem Eifer. Erfreulich war für ihn in dieser Hinsicht der unterhaltende und belehrende Umgang mit Göttling, Batsch, Voigt und andern Professoren der Universität Jena.
Thomas Buddenbrook hielt sich, zusammen mit Stephan Kistenmaker, Senator Doktor Gieseke und Baumeister Voigt jenseits der Haupttreppe auf, bei der äußeren Tür zum Rauchzimmer und unweit des Aufganges zur zweiten Etage. Er stand an die Wand gelehnt, warf hier und da ein Wort in das Gespräch seiner Gruppe und blickte im übrigen schweigsam über das Geländer hinweg ins Leere.
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