Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Zwei Gruppen meiner Kompagnie sollten zur Besetzung des eroberten Grabenstückes folgen. Ich traf in aller Eile, während schon das Artilleriefeuer einsetzte, die nötigen Anordnungen, bestimmte zwei Gruppen und sprach kurz mit dem Leutnant Voigt, der einige Minuten später befehlsgemäß vorging.
»So rathet Ihr mir –?« unterbrach ich ihn. »Ich rathe Euch – ho! wie sanft das ’nem fahrenden Magus thut, daß er einem Junkerlein rathen darf – ja, ich rath Euch gut, Herr; traut dem Bischof nicht, noch seinem Voigt, noch sonst wem außer Euch selber und der Gunst der jetzigen Stunde, die Euch freien Ausgang verstattet dank der Kunstübung Eures geringen Dieners und seines Gesellen! – Ah, Junker, ’s ist wahr: Ihr seid dazumal übel gefahren mit uns, und habt uns billig darum gescholten – aber die Noth, Junker, die zwingende Noth trug die Schuld daran!
Um 3.40 Uhr brachen wir, das heißt der Leutnant Voigt von der Sturmkompagnie mit einem Stoßtrupp und ich mit meinen beiden Gruppen zur Ausgangsstellung auf. Wir hatten Befehl, den Graben nach einer fünfminutigen Artillerie- und Minenvorbereitung vom Rotpunkt K bis zum Rotpunkt Z1 aufzuteilen.
Die oft wiederkehrende Sehnsucht Schillers nach einer mehr gesicherten Existenz ward gestillt, als er durch Verwendung Goethes und des Weimarischen Staatsministers von Voigt einen Ruf als Professor der Philosophie nach Jena erhielt. Er sah sich dadurch am Ziel seiner Wünsche. Gleichwohl überraschte ihn das ihm angetragene historische Lehramt.
70: Es unterliegt wohl keinem Zweifel, daß wir in den undatierten Schriftstücken, die uns in Voigt, Cod. dipl. Pruss. V n. 31 und HR. I 8 n. 1162 erhalten sind, Entwürfe zu den geforderten englischen Privilegien zu sehen haben. Sed non video alicubi, quod de eis est concordatum.
Wort des Tages
Andere suchen