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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Febr., tom. III, 512b. Sein Werk übersetzte der Eichstädter Stadtschreiber David Wörlein und dedicirte es dem damaligen Bischof Konrad von Gemmingen; gedruckt zu Ingolstadt 1608 bei Andrä Angermayer. Auf diese beiden Schriften stützen sich nachfolgende, von uns gleichfalls benutzte Sammelwerke: Acta Sanctorum, saec. 3, pars secunda 287. Bollandisten tom. 3., 25 Febr. Gretser, Vitae Sanctor. tom.

Hievon handelt eine Handschrift des XV. Jahrh., welche Grimm Myth. 54 citirt: Aliqui dicunt, quod, quando anima egressa est, tunc prima nocte pernoctabit cum beata Gerdrude, secunda nocte cum archangelis, sed tertia nocte vadit sicut diffinitum est de ea. Erweitert findet sich dieser merkwürdige Glaubenszug in Nik. Gryse's niederd.

Lucilla sah den Verus sterben, nachher starb auch Lucilla, Secunda den Marimus und dann folgte ihm Secunda, Epitynchanus den Diotimus und bald folgte diesem Epitynchanus, Antoninus die Faustina und dann folgte ihr Antoninus nach, Celer den Hadrian und dann starb auch Celer. So ging´s mit allen. Jene scharfsinnigen Menschen, jene Zukunftsdeuter, jene Hohlköpfe wo sind sie?

Das zweite zeigt durch die Überschrift des § 2: Secunda peticio concessa per Heinricum Plawe vestrum predecessorem, daß es in der vorliegenden Fassung aus der Zeit nach 1413 stammt. Welcher von beiden Entwürfen der ältere ist, läßt sich nicht entscheiden. Sie stimmen in mehreren Paragraphen überein, mehrere sind fast wörtlich aus den hansischen Privilegien entnommen, so § 3 von Voigt, Cod. dipl.

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