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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Der Bischof überschickt ihr und ihrem Convente das verlangte Werk, betitelt: Leben, Thaten, Tod und Wunderwerke der seligen Jungfrau Walburg; die Zuschrift steht gedruckt in der Ztschr. Argovia 5, 25. Dies Werk ist zwar schon die fünfte, aber die erste umfassendere Erzählung der Legende, sagt Gretser X, 906b. Der bischöfliche Verfasser war von Kolmar im Elsass gebürtig und starb 1322. Bolland. 25.
Febr., tom. III, 512b. Sein Werk übersetzte der Eichstädter Stadtschreiber David Wörlein und dedicirte es dem damaligen Bischof Konrad von Gemmingen; gedruckt zu Ingolstadt 1608 bei Andrä Angermayer. Auf diese beiden Schriften stützen sich nachfolgende, von uns gleichfalls benutzte Sammelwerke: Acta Sanctorum, saec. 3, pars secunda 287. Bollandisten tom. 3., 25 Febr. Gretser, Vitae Sanctor. tom.
Die Ingolstädter Jesuiten, unter ihnen Gretser voran, wollten der niederdeutschen Walburg nicht die kirchliche Geltung der oberdeutschen zuerkennen. Jene, behaupteten sie, sei die sg.
Helena einen Kristall zu beträufen, um damit den Dieb zu entdecken, räth Felix Hemmerlin in seiner Schrift de exorcismo. Gretser X, 907 nennt ferner die hl.
Marzohl-Schneller, Liturgia 4, 768. Diöcese Ypern: Gretser X, 912. Okt.: Antwerpner Basilica und Eichstädter Walb.kloster. Zweiter Abschnitt. Walburgis Hunde, Walburgis Aehren.
Jahrhundert, da Gretser die Geschichte der Eichstädter Bischöfe und dieses Mirakels schrieb, folgende Zeit dafür zur Geltung gebracht worden zu sein: Mit dem 12. Oktober, als dem Tage, da Walburgis Gebeine von Heidenheim in die Gruft nach Eichstädt übertragen wurden, beginnt das Oel zu fliessen und fliesst fort bis 25.
Wilibald mit seiner ganzen Verwandtschaft ist dargestellt auf einem Teppich, welcher ursprünglich in der Eichstädter Kirche aufbewahrt wurde und nun im Münchner Nationalmuseum ist. Auf folgenden Stichen erscheint die Heilige als Abtissin mit dem Stab, das Oelfläschlein in der Hand haltend: Fons olei Walpurg. a Jacobo Gretser, S.J. Ingolst. 1629. P. Emil de Novara, capuccino.
Von der Wunderwirkung des zu Eichstädt fliessenden Oeles sagen die Acta SS. 1. c. pg. 306, dass es Blinde, Taube und besonders häufig Lahme geheilt habe; Gretser fügt bei, X, 917, es fördere die Geburten, auch lutherische Frauen hätten in Kindesnöthen damit den Versuch gemacht und seien darüber wieder der alten Kirche beigetreten. A. SS. ibid. pag. 304.
Also liess Otkar die Leiche hier bestatten und den Tempel Walburgiskirche benennen. Schon auf dem Wege hieher hatten zwei Epileptische den Sarg berührt und wurden dadurch geheilt. Ein Lahmer geht auf Krücken voran in die Kirche zu Wilibalds Grab und ruft da: Wilibald, gib mir das Botenbrod, deine Schwester kommt! Darüber lässt er die Krücken fallen und ist geheilt. Gretser 739.
Ueber Jahr und Tag des Todes der Geschwister widersprechen sich die Kirchenhistoriker Gretser, Rader, Falkenstein und Pater Luidl. Nach den neuesten und scharfsinnigen Untersuchungen von D. Popp, Errichtung der Diöcese Eichstädt, wird von nun an Folgendes zu gelten haben. Wunnibald stirbt 18. Dec. 761; Walburg 25. Febr. 779; Wilibald 7. Juli 781.
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