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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Felix Hemmerlin, gestorben 1457, Chorherr zu Zürich und Zofingen und Propst zu Solothurn, schildert besonders die Verdorbenheit der Mönche; aber auch von den Weltgeistlichen weiß er manche Dinge zu erzählen, die man für ganz unglaublich halten müsste, wenn sie nicht auch noch von anderen geachteten, ernsten und wahrheitsliebenden Männern jener Zeit bestätigt würden. Die bestialische Rohheit mancher Pfaffen überstieg alle Begriffe.
Helena einen Kristall zu beträufen, um damit den Dieb zu entdecken, räth Felix Hemmerlin in seiner Schrift de exorcismo. Gretser X, 907 nennt ferner die hl.
Dies musste ich vorausschicken, um folgender Geschichte Glauben zu verschaffen, die Hemmerlin erzählt: Ein Priester lebte in einem unerlaubten Verhältnis mit einer sehr angesehenen Frau. Die Sache wurde bekannt, und er wurde gezwungen, von seiner Pfarre zu fliehen. Als er verzweiflungsvoll im Wald umherirrte, begegnete ihm ein Mönch, der ihn fragte, weshalb er so betrübt umherlaufe.
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