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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Endlich kam er zu einem Bauerhof, wo er sich eine Weile auszuruhen gedachte. Als er in die Stube trat, fragte die Frau ihn: »Wo seid Ihr her, Gevatter?« »Ich bin aus Ringelreich,« antwortete er. »Nein, was Ihr sagt! seid Ihr aus dem Himmelreich?
Nicht wer am nachhaltigsten seine Sinne abtötet, sondern wessen Augen am klarsten sind, wessen Ohr am feinhörigsten ist, um alle Schönheit der Welt in sich aufzunehmen, der ist der Heiligste unter uns. Und ein Anrecht auf unser Himmelreich gewinnt nicht, wer leidet und duldet, sondern wer handelt und genießt.
Die Hütte wird durch dich ein Himmelreich. Und hier! Was faßt mich für ein Wonnegraus! Hier möcht ich volle Stunden säumen. Natur, hier bildetest in leichten Träumen Den eingebornen Engel aus! Hier lag das Kind! mit warmem Leben Den zarten Busen angefüllt, Und hier mit heilig reinem Weben Entwirkte sich das Götterbild! Und du! Was hat dich hergeführt? Wie innig fühl ich mich gerührt!
»In Ansehung nun, dass in der ganzen Bibel nichts, das im Geringsten nach keinem Königreich gleichet und darauf gedeutet wird, zu finden ist; so wird es ausser Grund insgemein also gesagt, dass der Satan auch ein Reich auf Erden habe, das eben so weit, als Gottes eigen Reich auf Erden sich erstrecket, nicht allein ausser-, sondern auch innerhalb seiner Kirche, welche das Himmelreich, das Reich Gottes und Christi genannt wird. Reich gegen Reich, des Teufels Reich wider Gottes; und ob das noch zu wenig wäre, Reich in dem Reich: Imperium in imperio,
Die Liebe, die das Mädchen zieht zum Mann, sie ist ein Traum von Gold. Mutterliebe ist ein ehern Band, das ewig schmerzend bindet. O mein Jucundus, mein Jucundus! Möchtest du bald wieder kommen, daß ich dich noch schauen kann hienieden, eh meine Augen volle Nacht bedeckt. Denn droben im Himmelreich wird auch die Mutterliebe untergehen in der ewigen Liebe Gottes und der Heiligen.
Kein Lerchenschlag . . . Mein Gemüt Erblickt ein unnennbar süßes Himmelreich. Wir wandern heimwärts durch die eisige Nacht Wir Saufkumpane. Unser Schritt hallt schwer. Versprengte wir wie nach verlorener Schlacht. Gaslicht schwimmt gelb im weißen Flockenmeer. Wir Schar. Zerschlagen und zermalmt. Gehirn zersetzt schon Wahn. Wir haben Zum Letzten wohl geludert.
Da singen die lieben Englein, und die lieben Englein, die wohnten früher auf der Erde, das waren die artigen Kinder, nit? – Der liebe Gott hat sie in sein Himmelreich geholt, nit wahr, Ilse?« Die Worte des Kindes riefen sentimentale Ahnungen in Flora hervor, sie war auch im Begriff, dieselben auszusprechen, als Nellie ihr das Wort abschnitt.
bei denen nämlich gab es gleich gute helle morgenländische Luft; dort war ich am fernsten vom wolkigen feuchten schwermüthigen Alt-Europa! Damals liebte ich solcherlei Morgenland-Mädchen und andres blaues Himmelreich, über dem keine Wolken und keine Gedanken hängen.
Er hört die Kinder und das Gesinde bestätigend wiederholen: »Er fuhr den Pflug in geraden Furchen, das tat er.« »Gott wird mir schon einen guten Platz in seinem Himmelreich geben«, sagt der Alte. »Der liebe Gott wird unsern Herrn wohl gut aufnehmen«, sagt das Gesinde.
Der Zweifel kann sich versteifen, wenn berufene Ausleger des Wortes, zwischen Schrift und Wirklichkeit gestellt, die Gebote der Liebe außer Kraft setzen oder durch gewagte Deutung den kämpfenden Mächten unterwerfen. Ist denn nicht den Armen und Ohnmächtigen das Himmelreich verheißen? Ist nicht die Verkündung allen Völkern gepredigt? Ist es nicht göttlich, Unrecht erleiden?
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