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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Der König ließ ihn holen und Die in seinem Lehn: Da sah man ihn herrlich mit Recken hin zu Hofe gehn. Warum nach ihm der König, frug Hagen da, geschickt? 86 "Es werden fremde Degen in meinem Haus erblickt, Die Niemand mag erkennen: habt ihr in fremdem Land Sie wohl schon gesehen? das macht mir, Hagen bekannt." "Das will ich," sprach Hagen.

»Nachhersprach der Oberst Agonista. »Sieh, wie herrlich die Sonne scheint, wie blau der Himmel ist! Philipp, jetzt zeigst du mir vor allen Dingen dein Heimwesen im einzelnen: Herd und Hof ach, wie schade, daß du mir nicht auch Weib und Kinder und Enkel zeigen kannst! und Garten, die Offizin, das Laboratorium, die Materialkammer, Küche und Keller, Stall und Viehstand alles interessiert mich

»Wie sind aber nur die Verhältnisse der Ansiedler hier in der Nähe von Little Rockfrug Fräulein von Seebald, die es drängte etwas Näheres über die ihr am Herzen liegenden Menschen zu hören, »kommen sie manchmal, an Sonntagen vielleicht, in die Stadt, zu Theatern oder Concerten? haben die Deutschen untereinander nicht Bälle oder andere Festlichkeiten, bei denen sie sich zusammenfinden und vergnügt sind? das Waldleben denke ich mir wundervoll, herrlich, aber das Schönste bedarf doch manchmal einer Abwechslung

Auf dem Bock saß der Silberfasan und kuckte, die goldnen Zügel im Schnabel haltend, das Fräulein mit klugen Augen an. In die seligste Zeit ihres herrlichsten Feenlebens fühlte sich die Stiftsdame versetzt, als der Wagen, herrlich tönend, durch den duftenden Wald rauschte. Siebentes Kapitel

Nach der langen Fahrt in der Kälte schmeckte es allen herrlich, selbst Rosis Kuchenberg verschwand, und die große Kaffeekanne wanderte schon zum zweiten Male hinaus, um frisch gefüllt zu werden. Sogar Althoff ließ sich zu einer zweiten Tasse herab, begleitete aber jeden Schluck mit einer drolligen Grimasse.

Zwar herrlich ist die liedeswerte Tat, Doch schön ist's auch, der Taten stärkste Fülle Durch würd'ge Lieder auf die Nachwelt bringen. Begnüge dich aus einem kleinen Staate, Der dich beschützt, dem wilden Lauf der Welt, Wie von dem Ufer, ruhig zuzusehn. Tasso. Und sah ich hier mit Staunen nicht zuerst, Wie herrlich man den tapfern Mann belohnt?

Das sehe ich schon. – Wie herrlich, diese Beruhigung. – Heut kommt Kreyserein alter Freund. – Weißt du, was er will?

Wichtig ward jedoch für ihn die persönliche Bekanntschaft Herders, der als Generalsuperintendent nach Weimar berufen worden war. Den Eindruck, den Herder auf ihn machte, schilderte ein im October 1776 geschriebener Brief Wielands. "Meine ganze Seele," schrieb er, "ist voll von dem herrlichen Manne. Aber er ist mir zu groß, zu herrlich. Ich fühle, wie wenig ich ihm seyn kann.

Sonntag hatten wir diesen elenden Staat, in dem ich die tötlichste Langeweile ausgestanden, glücklich hinter uns, und fanden uns am Morgen in Trinidad, einem halb spanisch-, halb anglo-amerikanischen Orte Süd-Colorados, am Fuße der Rocky Mountains herrlich gelegen, die hier bis 4000 m aufsteigen.

Zuweilen raschelte auf seiner nächtlichen Jagd ein Tier durchs Gesträuch, ein Igel oder ein Wiesel, oder man hörte, wie ein reifer Pfirsich von selber zur Erde fiel. »Was für eine wunderbare Nachtsagte Rudolf. »Wir werden noch schönere erlebenerwiderte Emma. Und wie zu sich selbst fuhr sie fort: »Ach, wie herrlich wird unsere Reise werden ... Aber warum ist mir das Herz so schwer?

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