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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Alle schwiegen. »Ich denk’ es mir herrlich«, fuhr Franziska mit einiger Hast fort, als wolle sie ihre letzten Worte übertönen; »immer spricht eine Stimme, spricht von der Welt, von den Menschen, von Dingen, die weit weg und vergangen sind.

»Wie wundervoll ist doch die See«, sagte die Dame, ein Gespräch mit dem Seemann anknüpfend, dem ja das Meer Beruf geworden, und der es sich nicht gewählt haben würde, wenn nicht sein Herz an den blauen Wogen hing »wie herrlich schatten sich jene dunklen Tinten gegen die leisen lichten Kräuselwellen ab, die von ihnen, wie zarte Kinder getragen, in dem Kuß des Zephyrs zu vergehen scheinen

Bald stand das schöne steinerne Haus in dem herrlichen Garten still und lichtlos da; aber von oben leuchtete der Mond darüber, und wer so die hohen, weißen Säulen durch die dunkeln Bäume schimmern sah, der dachte: »Dort drinnen muß es herrlich sein«; denn den Kummer, der drinnen wohnte, konnte keiner sehen.

O welche Welt ist dies, wenn das, was herrlich, Den, der es hat, vergiftet! Orlando. Nun denn, was gibt's? Adam. Oh, unglückselger Jüngling!

Die Antikensammlung ist herrlich, ein hingestreckter Sohn der Niobe köstlich, die Büsten ungeachtet ihrer restaurierten Nasen meistens höchst interessant, ein August mit der Bürgerkrone, ein Caligula und andere.

Da flog sie schon durch die Luft. Es war ihr gar nicht recht zum Bewußtsein gekommen, daß sie aufgeflogen war. Die Waldwiesen und ihre Blumenhänge hatten sie gerufen. O du lieber Gott, dachte sie, wie herrlich ist es, zu leben. Zehntes Kapitel +Die Wunder der Nacht+ So verlebte die kleine Maja unter den Insekten die Tage und Wochen ihres jungen Lebens.

Von den so herrlich beleuchteten Punkten der vor unseren Blicken sich ausbreitenden Scenerie vollkommen gefesselt, hatte unser Auge die weniger beleuchteten Partien, wie z.B. jenen freien geschützten Raum am Fuße der Höhen zwischen den nördlichen und den am jenseitigen Ufer sich erhebenden Felsenmassen nicht gesehen.

Auf diese Ermunterung hin faßte der This neuen Mut. Erst trank er die Milch in wenigen Zügen aus, denn sie schmeckte herrlich. Dann fing er an zu berichten: "Ich habe nur ein wenig zu Ihnen hier herauf gewollt, aber nur so wie alle Tage, nicht wegen der Käsfische. Und weil dann der Melker schon lange die Milch gebracht hatte und Sie nicht kamen, habe ich Sie gesucht.

Heidi legte sich mit großer Lust hinein und schlief so herrlich, wie es ein ganzes Jahr lang nicht geschlafen hatte.

Er trug aber auf einer goldenen Schüssel eine Flasche süßen Wein und ein Töpfchen Milch und schönes Weißbrot und Früchte und andere köstliche Speisen, wie kleine Knaben sie gern essen. Und Johann sah immer mehr, daß Klas Starkwolt, der alte Kuhhirt, es wohl gewußt habe; denn so herrlich und prächtig, als er hier alles fand, hatte er es sich doch nicht geträumt.

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