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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sie war ihm zwar nicht mehr so gewogen wie heute mittag, als er herrlich wie der junge Tag in ihre Trinkstube getreten war, aber dennoch konnte sie sich nicht verhehlen, als er beim Schein der Kienfackeln sich aufs Pferd schwang, daß sie nicht leicht einen schöneren Mann gesehen habe, und sie schärfte daher ihrem Knecht, der sie begleitete, um so sorgfältiger ein, recht genau auf ihn acht zu haben, weil es bei diesem Herrn "doch nicht ganz richtig im Kopf sei".
Gegenüber, hinter den Dächern, leuchtete der weite klare Himmel mit der sinkenden roten Sonne. Wie herrlich mußte es da draußen im Freien sein! Und dort im Buchenwald wie frisch! Karl holte tief Atem, um den köstlichen Duft der Felder einzusaugen, der doch gar nicht bis zu ihm drang. Er magerte ab und sah sehr schmächtig aus.
Aber wenn ich einmal meine Heimat erreiche, dann will ich ihr dort eine schöne Wohnstatt erbauen lassen. Da soll ihr Name in den harten Stein eingegraben sein, so daß niemand ihn vergißt. Da werde ich selbst jeden Tag zu ihr kommen, und da wird alles so herrlich geschmückt sein, daß die Leute von weit und breit herbeiströmen werden, um sie zu besuchen.
Die Augsburger hatten bei Prinz Maxens Geburt Kaiser Friedrichen zu Ehren ein herrlich Bankett angestellt, das drei Tage dauern sollte, zu welchem sie viel Prälaten, Grafen und Herren aus der Nachbarschaft eingeladen hatten.
Herrlich war das anzusehen, und die seltsame Begebenheit ließ uns das Unbequeme übertragen. Zugleich sollte es nicht an mineralogischer Betrachtung fehlen.
Sie wußte, daß Falk drinnen war, und mit klopfendem Herzen öffnete sie die Thüre. Er war allein da. Als sie ihn sah, füllte sich ihre Seele mit einer Flut neuer Liebe. »Wie hast du geschlafen?« flüsterte er hastig. – »O herrlich,« gab sie zurück, mit funkelnden Augen und jenem erwärmenden Lächeln, das sie so merkwürdig machte.
Erhielt sie denn noch immer nicht die Herrschaft über ihre Glieder zurück? Sie empfand eine wilde Freude bei dem Gedanken, aus ihrem Heim verstoßen zu sein. Jetzt wollte sie ohne Bedenken Göstas Gattin werden. Wie dumm war sie doch gewesen, wie viele Jahre hatte sie nicht ihre Liebe bekämpft. Ach, herrlich, herrlich ist es, der Liebe nachzugeben, das Brausen des Blutes zu fühlen!
"Ich will es also Schaffen, daß meine Rach ergeht 1784 Bei diesem Hofgelage, wie es hernach auch steht, An seinem argen Leibe, der mir hat benommen So viel meiner Wonne: des soll mir nun Entgeltung kommen." Achtundzwanzigstes Abenteuer. Wie Kriemhild Hagen entpfieng. Als die Burgunden kamen auf das Feld, 1785 Auf schlug man drei Königen gar herrlich Gezelt.
Wie's mir über den Kopf kommt. Wenn jemand käme. Fort. Ich wäre auf immer zuschanden. Straßburg. Auf dem Münster =Goethe=: Wie herrlich dieser Blick ist. Studium und Genuß sind nie besser verbunden als an einem solchen erhabenen Ort. Indem man Lust hat, immer weiter mit dem Auge zu schweifen, wird die schöne weite Aussicht immer lehrreicher.
In diesem Augenblick, dem Staub entrückt, Bemerken wir den Herrn, der, bei den Fahnen Des Truchßschen Korps, dem Feind entgegenreitet; Auf einem Schimmel herrlich saß er da, Im Sonnenstrahl, die Bahn des Siegs erleuchtend.
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