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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Das ist herrlich!“ sagten sie sämtlich, und derjenige, welcher den künstlichen Vogel überbracht hatte, erhielt sofort den Titel eineskaiserlichen Oberhofnachtigallenüberbringers“. „Nun müssen sie zusammen singen! Was wird das für ein Duett werden!“

Der Junge betrachtete die in einem Halbkreis um die Rednerbühne versammelten Studenten, und da ging ihm ein Licht auf, wie über die Maßen herrlich es sein müßte, ihrem Kreise anzugehören. Welch eine Ehre und welch ein Glück, Mitglied einer solchen Schar zu sein! Da galt jeder gleich mehr, als er für sich allein gegolten hätte.

Das ist nicht recht, Kind. Bella: Nein, Martha, das ist gar nicht recht von Dir. Guten Morgen! Guten Morgen! Gretchen: Das ist schön, daß Du so früh kommst. Bella: Ich wünsche, Frau Meister, Sie wären gestern bei uns gewesen! Louis' Ritter-Mahl war wirklich sehr komisch; und die Fahrt gestern Abend, war das nicht herrlich, Gretchen?

Aber daß Gott meine liebe Vaterstadt so wunderbar erhalten hat, deß bin ich froh, und daß er unserm guten Könige Gesundheit, Mut und Stärke verliehen, sich in seinem großen Unglück so herrlich wieder aufzurichten.

Noch erinnr' ich mich heute des halbverbrannten Gebälkes Freudig und sehe die Sonne noch immer so herrlich heraufgehn; Denn mir gab der Tag den Gemahl, es haben die ersten Zeiten der wilden Zerstörung den Sohn mir der Jugend gegeben.

Schaudernd hört' ich oft und wieder Von dem Schlangenhaß der Brüder, Und jetzt reiße mein Schreckenschicksal Mich, die Arme, Rettungslose, In den Strudel dieses Hasses, Diese Unglücks mich hinein! Vierter Auftritt. Chor. Immer das Köstlichste ist sein Antheil, Und von Allem, was hoch und herrlich Von den Sterblichen wird gepriesen, Bricht er die Blume sich ab.

Sie empfing es ohne Aufmerksamkeit für den Geber und ohne Dank, die Wunde ward verbunden, und man ging weiter den Hügel hinan, von dessen Rücken man die weite Aussicht über das grüne Labyrinth des Parkes nach dem unermeßlichen Ozean genießen wollte. Der Anblick war wirklich groß und herrlich.

Doch, fuhr er fort, ich will meine Pflicht thun mit Milde. Ich will nicht zu peinlich forschen, was geschehen ist. Doch was von heute ab geschieht, fällt unter meine Verantwortung, dafür werde ich Sorge tragen! Ich hoffe hier lange zu bleiben. Wissen Sie, Verbrugge, dass herrlich schön ist, wozu wir berufen sind?

»Und besitzt ein Fortepianofiel Fräulein Adelheid ihm in die Rede. »Ei, freilich«, fuhr der Alte fort, »direkt aus Dresden ist es gekommen ein « »O das ist herrlich«, unterbrach ihn die Baronin »ein schönes Instrument«, sprach der Alte weiter, »aber ein wenig schwächlich, denn als der Organist neulich das Lied: >In allen meinen Taten< darauf spielen wollte, schlug er alles in Grund und Boden, so daß

Sie kamen stolz gezogen; Harnisch und Gewand Brachten viel die schnellen König Gunthern in das Land. Da kam der kühne Volker, ein edler Spielmann, 1531 Mit dreißig seiner Degen zu der Fahrt heran. Ihr Gewand war herrlich, ein König mocht es tragen. Er wollte zu den Heunen, ließ er dem Könige sagen.

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