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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die Gesellschafterin fühlte sich wieder einmal ganz beglücktseit drei Jahren hatte all das Elend der Demütigungen und des ewigen Wechselns von Häuslichkeit zu Häuslichkeit ein Ende. – Rührung erfaßte sie, wenn sie bedachte, wie herrlich nun ihr Leben sei.

Ich habe unsere lieben Gäste bis hieher geleitet und mein Bruder ist noch ein Stück mit ihnen weitergeritten, vielleicht bis Selva nera, weil der Tag so herrlich und der Ritt so angenehm ist. Ich will jetzt wieder heimreiten, denn Ihr habt lange auf Euch warten lassen, und nun habe ich Euch, ohne meine Schuld, eine so arge Enttäuschung bereiten müssen

Du hast das Leben zweimal mir gerettet, Das dank' ich dir und werd' es nie vergessen. In ferner Heimat und nach langen Jahren Will ich's erzählen in dem Kreis der Freunde. Und frägt man mich und forscht: wem gilt die Träne, Die fremd dir da im Männerauge funkelt? Dann sprech' ich wohl in schmerzlicher Erinnrung: Medea hieß sie; schön war sie und herrlich, Allein ihr Busen barg kein Herz. Aietes.

Das wäre ja herrlich!“ sagte Tölpelhans, „dann kann ich wohl auch eine Krähe gebraten bekommen?“ „Den Gefallen will ich Ihnen gern erweisen!“ erwiederte die Königstochter, „aber haben Sie auch etwas, worin sie gebraten werden kann, denn ich habe hier weder Topf noch Pfanne!“

»Niemand als das neue Mädchen.« »So, das ist ja herrlich, ah! und wie gemütlich sieht es hier ausrief die Mutter, als sie ins Zimmer trat. »Wer hat denn alles so schön mit Blumen geschmückt?« »Ich habe es mit Christine getan.« »Das ist schön von dirsprach der Vater sichtlich erfreut.

Dies Treiben setzte er so lange fort, bis er eines Tages ein junges Mädchen aufgebahrt sah, dessen Anblick ihm Tränen in die Augen trieb. Es war ein herrlich schönes Kind von gleichsam nur hingeträumter Gestalt, und die Wangen waren wie aus Abendröte geformt; die Haare schienen noch lebendig und flossen unruhevoll unter dem Myrtenkränzchen hervor.

Heidi legte sich mit großer Lust hinein und schlief so herrlich, wie es ein ganzes Jahr lang nicht geschlafen hatte.

Umgebt sie, lasst sie in eurer Mitte die Hand auf ihres Sohnes Haupt legen, bei diesem geliebten Haupte ihr Versprechen beteuern und alles Übel, was einen Menschen betreffen kann, auf diese kleine Gefäß herab rufen, wenn sie unter irgendeinem Vorwande ihr Versprechen zurücknähme oder zugäbe, dass es vereitelt würde. Breme. Herrlich! Martin. Schrecklich! Albert. Entsetzlich! Magister.

»Er hat doch erzählt, daß die Kranke fünf Nächte vor Schmerzen nicht geschlafen habe.« »Ja, und?« »Und da wäre es doch großartig, wenn sie wirklich heute Nacht gut geschlafen hätte.« »Sicher hat sie geschlafen, diese Pulver wirken immer.« »Das ist doch ganz herrlich, wenn man solche Mittel aus seiner Apotheke geben kannsagte Hermann.

"Nun geschwind", versetzte Friedrich, "wie sieht's mit den Zeremonien aus? Die lassen sich an den Fingern herzaehlen; Ihr muesst reisen, die Einladung des Marchese kommt Euch herrlich zustatten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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