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Er schlug sich Feuer für seine Pfeife, spuckte vor sich hin und sah seinen Eidam an: »Ich weiß nicht, ich glaube, es geht nicht anders: wir müssen daran denken, was dein Großvater immer sagte: Helf dir selber, dann helft dir auch unser Herregott! Denn warum? Die Obrigkeit, die wird alle Hände voll zu tun haben, daß sie im allgemeinen für Ordnung sorgt, soweit das angeht; der einzelne Mann muß sich selber wahren. Ich weiß man nicht, wie wir das anstellen sollen; denn was sollen wir zum Beispiel machen, wenn solche Galgenvögel, wie sie vor dem Tore liegen, hundert Stück und mehr, nach

Der Major antwortet nicht, aber er verfolgt eine jede ihrer Bewegungen mit den Augen, bereit zuzuschlagen, wenn er sie nicht auf andere Weise los werden kann. »Helft mir, ihr guten Herrenruft sie, »damit wir den Mann binden und hinausschaffen können, bis er seine Vernunft wiedererlangt hat! Bedenkt, wer er ist, und wer ich bin! Bedenkt das, ehe ich ihm weichen muß!

Bringt eure Aexte und Kärste, helft mirDer Garde kommt und streckt dem Presi die Hand hin: »Presi, etwas Besseres habt Ihr in Euerm Leben nie gethan!« »Gewendet habe ich mich, Gardesagt er und die Dörfler staunen. »Der Presi hat sich gewendetWenige lächeln, es ist kein Spott oder Hohn im Dorf, offen oder heimlich ist ihm jedes Herz dankbar.

Die Kapitänin trat vor und erhob die Bibel über ihren Kopf. »Haltet inne, haltet inne! Wir fühlen, daß Gott unter uns wirkt. Eine Bekehrung ist nahe. Helft uns beten! Gott will uns eine Seele schenkenSie fielen in stummem Gebet auf die Knie. Einige im Saal nahmen an dem Gebet teil. Allen teilte sich eine spannende Erwartung mit. War es wahr?

Neben ihm saß ein kleines Mädchen. »Ist das Euer Jüngstes, Schäferfragte er. »Jawohl, Herr; die andern sind noch in der Schule.« »So, so, hab’ da hineingeguckt, gefällt mir gar nicht, Euer Schulmeister; bin zwar selber einer, möcht’ aber keine Kinder um mich haben, die nicht lachen und froh sind.« »Ihr seid mein Mannrief der Schäfer. »Wollte Gott, wir hätten einen wie Ihr seid und wären den Sauertopf los.« »Dazu könnt Ihr kommenlachte der falsche Schulmeister. »Hab einen gar feinen Plan und wenn Ihr, Schäfer, mir helft, so sollt Ihr den Griesgram bald vom Ort haben.« »Da bin ich dabei.

Er sprach: da nemet hin! soviel vermag ich heute; Und wenn ihr mehr begehrt, so helft daß ichs erbeute! Eroberten wir erst des Persers Königreich, So mach ich jeden Mann wie einen König reich. Dem Schah Afrasiab in Turan ward gesagt, Daß seinen Flug vom Nest ein junger Adler wagt, Der altershalben zwar nichts weniger als flück, Doch seinem guten Mut vertraut und gutem Glück.

Aber weh! nicht so die Schmerzen, Schlummernd, träumend im Gesange, Hier im süßen Schlafe starben, Wie der Fischer, Mond und Rachen. Um Biondetten wird es heller: "Wehe, wehe, das sind Flammen! Feuer, Feuer, Helft! o helfet!" Schreiet alles im Theater. "Feuer! Helfet!" schreit Biondette. "Stürzet das Gerüst zusammen, Ist sie nimmermehr zu retten": So erfüllt das Haus ein Jammer.

Gott sey bey uns! Lieutenant! Was für Bösewichter haben das gethan? Cassio. Ich denke, einer davon ligt hier, und kan sich nicht davon machen. Jago. Die meuchelmördrischen Schurken! Kommt näher, und helft. Rodrigo. O, helft mir hier. Cassio. Das ist einer von ihnen. Jago. Du mördrischer Sclave! du Raker! Rodrigo. O verruchter Jago! unmenschlicher Hund! Jago. Leute im Dunkeln zu ermorden!

Ja, ich will Dich zwingen, kein Schurke zu seyn. Pätus. Du bist einer Du mußt Dich mit mir schlagen. Fritz. Herzlich gern wenn Du Rehaarn nicht Satisfaktion giebst. Pätus. Nimmermehr. Fritz. Es wird sich zeigen. Fünfter Akt. Erste Scene. Die Schule. Läuffer. Marthe. Marthe. Um Gotteswillen! helft einer armen blinden Frau und einem unschuldigen Kinde, das seine Mutter verloren hat. Läuffer.

Wir wollen da nicht lange säumen kommt und helft mirAllein sie verzogen die Mäuler, murmelten etwas, das so klang, als wollten sie sich damit nicht »unehrlich« machen und dem Henkersknechte vorgreifen, und einer nach dem andern zog sich sachte von mir ab.