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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Guter Hochbootsmann, habt Sorge; wo ist der Schiffspatron? Haltet euch wie Männer! Bootsmann. Ich bitte euch, bleibt unten. Antonio. Wo ist der Patron, Hochbootsmann? Bootsmann. Hört ihr ihn denn nicht ihr geht uns im Weg um; geht in eure Cajüte; ihr helft nur dem Sturm. Gonsalo. Nun, mein guter Mann, seyd geduldig. Bootsmann. Wenn's das Meer ist.
Unmenschliche! Freund, sag' mir das Geheimniß, Warum darf ich die Namen nicht entdecken? Barak. Ihr tödtet ihn und uns, wenn Ihr sie nennt. Turandot. Er will dich schrecken, Alter, fürchte nichts! Herbei, ihr Sklaven, züchtigt den Verwegnen! Skirina. Ihr Götter, helft! Mein Mann! Mein Mann! Halt! Haltet! Was soll ich thun! Ihr Götter, welche Marter!
Wißt ihr es nicht? Der Presi will in dem Neubau heimlich eine Kapelle für die Ungläubigen einrichten, wie eine zu Grenseln steht, und wenn Ihr nicht helft, müssen wir selbst Ordnung schaffen. Wir sind nicht gewaltthätig und den Fremden wollen wir nichts thun, aber wenigstens den Neubau dulden wir nicht.«
Er faßte Lenardos Hand und so die Hand der Tochter, und beide ineinander legend sprach er: "Das soll kein irdisches, es soll ein himmlisches Band sein; wie Bruder und Schwester liebt, vertraut, nützt und helft einander, so uneigennützig und rein, wie euch Gott helfe." Als er dies gesagt, sank er zurück mit himmlischem Lächeln und war heimgegangen.
„Mir ging es wie Ihnen, Komtesse,“ erklärte er. „Ich habe wohl hundertmal alles wieder beiseitewerfen, habe verzagen wollen. Ich habe so viel Undank und so viele Nichtswürdigkeiten erfahren, daß ich im Zorn aufgeschrieen und in die Worte ausgebrochen bin: „So helft euch selbst! Ihr verdient es nicht, daß ein ehrliches Menschenkind auch nur einen einzigen Schritt für euch thut!
Siegfried der Degen gieng hin, wo er sie sah. 64 Wider seine Mutter gütlich sprach er da: "Frau, ihr sollt nicht weinen um den Willen mein: Wohl will ich ohne Sorgen vor allen Weiganden sein. "Nun helft mir zu der Reise nach Burgundenland, 65 Daß mich und meine Recken ziere solch Gewand, Wie so stolze Degen mit Ehren mögen tragen: Dafür will ich immer den Dank von Herzen euch sagen."
»Ich weiß den Ort,« antwortete die Ateïbeh. »Auch du kennst ihn, Halef; denn mein Vater, der Scheik, hat ihn dir gesagt für den Fall, daß du uns nicht mehr im Lager angetroffen hättest.« »Du meinst die Höhle Atafrah?« »Ja. Hanneh hätte dich hingeführt. Diese Höhle ist nur den Anführern der Ateïbeh bekannt, und diese sind jetzt nicht dort zugegen. Kommt, helft mir den Gefangenen binden.«
Menenius. Fort mit dem Schwert. Tribunen, steht zurück. Brutus. Legt Hand an ihn. Menenius. Helft! helft dem Marcius! helft! Ihr hier vom Adel, helft ihm, jung und alt. Die Bürger. Nieder mit ihm! Nieder mit ihm! (Handgemenge, die Tribunen, die
Mit einem solchen Kerl muß man sich nicht einlassen; weg mit ihm ins Gefängniß; wo ist der Kerkermeister? weg mit ihm ins Gefängniß; legt ihm Fesseln an; laßt ihn nicht mehr reden; weg mit diesen Mezen, ins Gefängniß, und mit den übrigen Zusammenverschwornen. Herzog. Haltet, mein Herr, haltet noch ein wenig. Angelo. Wie? er widersezt sich? helft ihm, Lucio. Lucio.
Das Glück, gesteh' ich, wär mir lieb gewesen; Doch fällt es mir aus Wolken nicht herab, Den Himmel drum erstürmen will ich nicht. Helft mir nur fort von hier, schafft mir ein Pferd, So will ich euch zurück zur Heimath führen. Prothoe. Geseegnet sei, o Herrscherinn, dreimal Ein Wort, so würdig königlich, als dies. Komm, alles steht zur Flucht bereit Wer gab Befehl, die Rosen einzupflücken?
Wort des Tages
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