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Aktualisiert: 20. September 2025
Sein eigner Ungestüm Nimmt von Aufidius einen Teil der Schuld, So kehrt's zum Besten. Aufidius. Meine Wut ist hin, Mein Herz durchbohrt der Gram. So nehmt ihn auf, Helft, drei der ersten Krieger, ich der vierte.
Helft mir, Meister; auf euch hab' ich längst mein Hoffen gestellt, denn wer in Astronomia so weit ist, wie ihr, der muß in Alchemia noch weiter sein. Zudem kennt ihr ja das Sprüchlein unsrer Weisen: Der Stein liegt tief, es hebt ihn Keiner Aus eigner Kraft; es zeig' es ihm denn Einer, Sein bester Freund, es geb' aus lauter Gnad' Der Herr vom Himmel dazu seinen Rath.«
Ich bitt Euch, edler Herzog. Ruft den raschen Befehl zurück. Und Ihr, ruhmvoller Talbot, Besänftiget den aufgebrachten Freund! Kommt, Lionel, helft mir die stolzen Geister Zufriedensprechen und Versöhnung stiften. LIONEL. Ich nicht, Mylady. Mir ist alles gleich. Ich denke so: was nicht zusammen kann Bestehen, tut am besten sich zu lösen. ISABEAU. Wie?
Da helft Ihr denn wohl selbst mit eignen Händen? Doch ernsthaft nun! Sprecht! Nehmt das nicht höher, als die Meinung war. Mein Bruder liebt zu scherzen. Erny. Scherzen? gnäd'ge Frau. So glaubt Ihr denn? Wie, oder Gräfin, doch? Wär's etwa Ernst geworden? Ernst bei Euch? Was sagt dies arme Herz? Erny. Wohl arm! Es schweigt. Königin. Und völlig ruhig denn? Erny. Vollkommen ruhig.
Und so groß ist das Erschrekcen, Wie sie so verwandelt sei, Daß nicht Achtung konnt erwecken RosablankesnHilfsgeschrei, Der Meliore an der Seite Sinnlos sank zur Erde hin, Als er sah, Biondette schreite Her wie eine Sünderin. Und sie legt die Totenkrone Zu dem Sarge auf den Wagen: "Helft, o helft, zu Jacopone Mir den kranken Jüngling tragen!"
Sicinius. Helft! ihr Bürger, helft! Brutus kommt zurück mit den
Hatte der mächtige König sonst keinen Boten zu senden, Als den edelsten Mann, den er am meisten erhöhet? Aber so sollt es wohl sein zu meinem Vorteil; ich bitte, Helft mir am Hofe des Königs, allwo man mich übel verleumdet. Morgen, setzt ich mir vor, trotz meiner mißlichen Lage, Frei nach Hofe zu gehen, und so gedenk ich noch immer. Nur für heute bin ich zu schwer, die Reise zu machen.
Nichts als ein Kummerreich und Hungervolles Leben. Er schläft mit Sorgen ein. Die Nacht wird ihm zur Last, Er fährt mit Schrecken auf, und ruft, und schreyt: wer faßt, Wer greift die Schlösser an? Es ist ein Dieb vorhanden. Ach! rettet meinen Gott, und helft mir von den Banden. Kein Laban kan so sehr um seine Götzen schreyn, Kein Nabal auf sein Brod so sehr erbittert seyn, Als dieser sich geberdt.
Sie hatte keine Kunde, was da im Werke war. 629 Da sprach König Dankrats Sohn zu seiner Mannen Schar: "Helft mir, daß meine Schwester Siegfrieden nimmt zum Mann." Sie sprachen einhellig: "Das wäre gar wohl gethan." Da sprach der König Gunther: "Schwester, edle Maid, 630 Bei deiner Zucht und Güte löse meinen Eid.
Ich verwalte die ganze Wirtschaft auf Ekeby, und er sitzt den ganzen Tag in der Bärengrube und füttert die Bären. Helft mir, ihr guten Freunde und Nachbarn! Hier wird ein Elend ohnegleichen entstehen, wenn ich nicht mehr hier bin. Der Bauer hat seine Nahrung und Behausung davon, daß er mir Holz im Walde fällt, daß er Erz für mich fährt.
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