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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Ich muß sie aufschreyen Fräulein, Fräulein, Fräulein Nun, wahrlich, laßt nur den Grafen euch in sein Bette kriegen, er wird euch aufrütteln, mein Treu Kan's denn nicht seyn? Wie, angezogen, in euern Kleidern und wieder zurük! Ich muß Ernst brauchen Fräulein, Fräulein, Fräulein O Gott! o Gott! helft, helft, helft! Mein Fräulein ist todt! O Herzenleid! O! warum mußt ich gebohren werden!

Die Egge wollte schon in ihre alte Lage zurückkehren, aber als merke sie selbst, dass sie von ihrer Last noch nicht befreit sei, blieb sie doch über der Grube. »Helft dochschrie der Reisende zum Soldaten und zum Verurteilten hinüber und fasste selbst die Füsse des Offiziers.

"Nun helft mir es fügen, wie es auch gescheh, 563 Daß ich die Königin Ute und eure Schwester seh; Die soll ich hören laßen, was ihr zu wißen thut Gunther und Frau Brunhild; um sie beide steht es gut." Da sprach der junge Geiselher: "So sprecht bei ihnen an; 564 Da habt ihr meiner Schwester einen Liebesdienst gethan.

Sprecht aus das mich beglückende Wort, helft mir in meinen kunstbegeisterten Plänen, gebt Eure Hand, wir bauen auf ein neues Rom im Kranze deutscher Berge! Wir halten Hof so stolz wie Frankreichs König es nicht besser kann! Wir schaffen für des Landes Wohl und unserer Unterthanen! Ein neues Leben soll erblühen unter unserm Szepter, ein Leben voll des reinsten Glückes!

Hätten wir dort drüben eine Weile passen können. Komm, Veit. Sievers. Helft uns doch erst die Bamberger ausprügeln. Zweiter Reiter. Ihr seid ja auch zu zwei. Wir müssen fort. Adies! Sievers. Lumpenhunde die Reiter! wann man sie nit bezahlt, tun sie dir keinen Streich. Metzler. Ich wollt schwören, sie haben einen Anschlag. Wem dienen sie? Sievers. Ich soll's nit sagen. Sie dienen dem Götz.

Rasend fuhr er unter die Weiber, die untereinander Taumelten, fielen und schrien, und einige stürzten ins Wasser, Und das Wasser war tief. Da rief der Pater und sagte: Sehet, da unten schwimmt Frau Jutte, die Köchin, im Pelze, Und der Rocken ist hier! O helft, ihr Männer! Ich gebe Bier zwei Tonnen zum Lohn und großen Ablaß und Gnade.

Save, oh save her! Wohl kenn ich Dich! Wohl kenn ich Dein Geschick; Ich kannte Dich, als ich zuerst Dich sah! Das Ende Deiner Qual ist da! Ich bin’s, durch deren Treu Dein Heil Du finden sollst! No mystery to me Is thy identity! I know thy fate, Thy cruel fate; It’s not too late: I’ll be thy mate! For all eternity Saved thou shalt be By woman’s constancy! Helft Ihr, Sie ist verloren!

Wie dann? Was bleibt übrig? Versuchen, was Reue vermag: Was vermag sie nicht? Aber was vermag blosse unfruchtbare Reue? O unseliger Zustand! O, im Schlamme versunkene Seele! die du desto tiefer versinkst, je mehr du dich losarbeiten willst. Helft mir, ihr Engel! helfet! Zur Erde, ihr ungeschmeidigen Kniee!

Ob stolz, sollst du mir dienstbar sein. Leg an den Gürtel, hier an seinem Platz, Und weh dem, der ihn noch nach dir berührt! Und seht was ihr begehrt erfüllt. Ihr aber helft ihm, er ist ungeschickt. Primislaus. Ich zittre ja. Libussa. Nun denn zum letztenmal. Ihr andern, die besorgt um euern Freund, Er ist hier sicher. Er ist mein Gemahl.

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