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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Du hast zu zeitig, wie wir gleich gesagt, Dich in die Schlacht gedrängt; die Order war, Nicht von dem Platz zu weichen, ungerufen! Der Prinz von Homburg. Helft Freunde, helft! Ich bin verrückt. Still! Still! Der Prinz von Homburg. Sind denn die Märkischen geschlagen worden? Gleichviel! Der Satzung soll Gehorsam sein. So so, so, so! Es wird den Hals nicht kosten.

Frau Pfäffling begleitete die Reifende und Elschen durfte diesmal mit zur Bahn. Die kleine Reisegesellschaft war kaum zur Haustüre hinaus, als Herr Pfäffling seine drei Großen herbeirief: "Nun helft mir die Portiere abnehmen, daß man wieder Luft und Licht hat und frei durch die Türe kann. Aber vorsichtig, die Mutter sagt, sie könne den schönen Stoff gut verwenden!"

Der Fremde aber fiel ihm ins Wort: "Stellt Euch nicht so kurios, Herr Doktor, ich weiss alles, und helft mir von meinem Ziegelfresser, von meinem Gespenst." Der Barbier bekam gute Laune, weil er den Zirkelschmied ausgekundschaftet hatte.

Gott behüt! so helft ihr doch; sie ist ja ohnmächtig. Ist sie noch nicht wach? Gustchen. Major. Was verlangst Du? Gustchen. Verzeihung. Major. Ich verzeih Dir; ist alles vergeben und vergessen Gott weiß es: ich verzeih Dir Verzeih Du mir nur! Ja aber nun ists nicht mehr zu ändern. Ich hab dem Hundsvott eine Kugel durch den Kopf geknallt. Geh. Rath. Ich denke, wir tragen sie fort. Major.

Duncan lag hier, die Silberhaut verbrämt Mit seinem goldnen Blut; die offnen Wunden, Sie waren wie ein Riß in der Natur, Eingang verheernden Unheils; dort die Mörder, Getaucht in ihres Handwerks Farb, die Dolche Abscheulich von geronnenem Blute schwarz. Wer konnte sich da zügeln, der ein Herz Voll Liebe hatt und in dem Herzen Mut, Die Liebe zu beweisen? LADY MACBETH Helft mir fort!

So widerrufen Sie doch, Epaminondas, wenn Sie nicht wollen, daß mich die Angst verzehrt. Vierundzwanzigste Szene. Vorige. Sillius eilig. Sillius. Helft, helft, es steht ein Haus in Flammen! Hilfe, rettet, fort! Haha, die Toren löschen dort und jammern sich bei fremdem Unglück krank. Da lach' ich nur, ich bin ein Stoiker, wer raubt mein Glück? Fünfundzwanzigste Szene. Vorige. Argos eilig. Argos.

»Ich bin’s durch eure Wahl: und achte mich so gut bestellt, als hätte mir König Theodahad Brief und Pergament darüber ausgestellt. Auch haben meine Ahnen Gericht gehalten den Goten seit Jahrhunderten. Kommt, Sajonen, helft mir öffnen das GerichtDa eilten zwölf von den Frondienern herzu.

Als ich wieder zu meiner Meisterin in die Stube trat, rief diese mir entgegen: "Das ist ein trotzigs Mädel, Paulsen; da helft mir nur gleich ein wenig; ich hab ihr die Kammer zum Nachtquartier geboten; aber sie will fort, in die Bettelherberg oder Gott weiß wohin!" Ich fragte Lisei, ob sie ihre Pässe bei sich habe. "Mein Gott, die hat der Schulz im Dorf uns abgenommen!"

Eilig führt' er darauf den trefflichen Pfarrer beiseite, Sagte: "Würdiger Herr, nun helft mir aus dieser Besorgnis Schnell, und löset den Knoten, vor dessen Entwicklung ich schaudre. Denn ich habe das Mädchen als meine Braut nicht geworben, Sondern sie glaubt, als Magd in das Haus zu gehn, und ich fürchte, Daß unwillig sie flieht, sobald wir gedenken der Heirat. Aber entschieden sei es sogleich!

»Spart euer Lachenschalt dieser. »Ich bewundre den Mann. Und es darf mich nicht mehr beleidigen, daß er mich der Empörung fähig hält. Hab’ ich es ihm doch selber vorgelogenUnd er stampfte mit dem Fuß. »Ratet jetzt und helft! Denn ihr habt mich in diese leidige Wahl geführt. Ja sagen kann ich nicht. Und sag’ ich nein: – darf ich des Kaisers Heer als vernichtet anseh’n.

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gesticktem

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