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Lady Macbeth. Helft mir von hier, oh! Macduff. Habt auf die Lady acht Malcolm. Warum schweigen wir, wir, die dieses Trauerspiel am nächsten angeht? Donalbain. Was läßt sich hier sagen, wo unser Verderben, in einem Bohrer-Loch verborgen, alle Augenblike hervorstürmen und uns fassen kan. Hinweg von hier, es ist izt keine Zeit zu Thränen. Banquo. Sorget für die Lady

"Es komm ihr zu Gute, daß sie eure Schwester ist: 1027 Sei aller Fürsten Tugend helft ihr zu jeder Frist. Mein mögen lange harren mein Vater und mein Lehn: Nie ist an liebem Freunde einem Weibe so leid geschehn."

In der That, das hätte ich dich vorher fragen sollen. Bedienter. Nein, ich will euch eine Müh ersparen. Mein Herr ist der grosse reiche Capulet, und wenn ihr keiner vom Haus der Montägues seyd, so bitt' ich euch, kommt, und helft uns die Gläser ausleeren. Eine gute Zeit. Benvolio.

Sie zittern, Gräfin Sie verbleichen Gott! Und welche Deutung geb ich Ihren Reden? Gräfin. Wir fühlten uns nicht zu gering, die Hand Nach einer Königskrone zu erheben Es sollte nicht sein Doch wir denken königlich Und achten einen freien, mut'gen Tod Anständiger als ein entehrtes Leben. Ich habe Gift Octavio. O rettet! helft! Gräfin. Es ist zu spät. In wenig Augenblicken ist mein Schicksal Erfüllt.

»Verdammte braune Bestie, eher mein Lebenschrie der Yankee, jetzt zu wilder Wuth entflammt, »warte Hallunke, =das= zahlst du mir theuer. Hierher, Malayen, helft mir den Schurken bindenAuf den benachbarten Schiffen, die den Lärm und das Hülferufen gehört, wurde es laut, und das Knarren der Blöcke auf dem nächsten verrieth dem geübten Ohr des Eingeborenen, wie ein Boot niedergelassen wurde.

Mich prügeln Cassio. Rüppelst du dich noch, Lumpenkerl? Cassio. Laßt mich gehen, Herr, oder ihr kriegt eins auf die Ohren. Montano. Kommt, kommt, ihr seyd ein betrunkener Mann. Cassio. Betrunken? Nein, guter Lieutenant Ums Himmels willen, meine Herren Helft! he! Lieutenant meine Herren Montano helft, ihr Herren! das ist mir eine feine Wache, in der That!

»Aber das ist sonderbarfuhr die Pfarrfrau fort, indem sie sich immer tiefer über Frau Beatas Arbeit beugte, »dieses Laken meine ich doch zu kennen. Es ist eines von dem Paar, das ich Maja Lisa für diesen Morgen zum Nähen gegeben habe. Vielleicht helft Ihr ihr bei dem einen.

»Steht Ihr denn nicht im Giölgeda padischahnün?« »Der reicht nicht bis zu den Dscheheïne. Dies sind freie Araber, welche der Großscherif von Mekka beschützt.« »So helft euch selbst! Fangt die Räuber!« »Effendi, du sprichst, wie ein Franke redet, der dies nicht versteht. Wer kann Abu-Seïf fangen und töten?« »Er ist doch nur ein Mensch

Man legt sie auf den Rücken. Man macht eine Suppe daraus. Kürbisse Nein ich weiß es nicht mehr helft mir. Der Teufel hol mich, meinte Mahot, Schildkröten vielleicht? Ja, sagte die Kleine. Schildkröten. Nicht das alles, sagte Mahot. Und dein Papa? Papa, der hat mich das gelehrt. Das ist stark, sagte der Indier. Gelehrt was? Alles was ich sage, die Fliegen, die leuchten, die Vögel und die Kürbisse.

Ei, du mein goldnes Mädchen, Herzens-Braut! Wirst du dein Lebtag mir vergeben können? Eve wirft sich dem Gerichtsrat zu Füßen. Herr! Wenn Ihr jetzt nicht helft, sind wir verloren! Walter Verloren? Warum das? Ruprecht Herr Gott! Was gibts? Eve Errettet Ruprecht von der Konskription!