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Gnädige Gebieterin leiden zu wissen, berührt schmerzlich Dero unterthänigsten Diener!“ „Wenn Ihr heget Mitgefühl, so leiht Euren Arm, weihet mir Eures Geistes Kraft, helft mir erreichen das ersehnte Ziel!“ „Ihr überschätzet wohl im heißen Drange meine schwache Kraft, gnädige Gebieterin! Wie sollt' ein Unterthan vermögen des hohen Herrn Pläne zu beeinflussen?!“

Menenius. Nun, was gibt's? Cominius. Die eignen Töchter helft ihr schänden und Der Dächer Blei auf eure Schädel schmelzen, Vor euren Augen eure Fraun entehren. Menenius. Was gibt es denn? Was gibt's denn? Cominius. Verbrennen eure Tempel bis zum Grund, Und eure Recht', auf die ihr pocht, verjagen Bis in ein Mäuseloch. Menenius. Ich bitt Euch sprecht! Ich fürcht, ihr habt es schön gemacht.

Erst mäßigt Eure Rede! In den Staub gebeugt das Knie, der Unterthan gehört zu Füßen seines Herrn!“ „Helft mir zu meinem Kinde!“ flehte der angstgepeinigte Vater. „Es wird sich alles finden zur rechten Zeit!“ „Ist das des Fürsten Antwort auf die schmerzbewegte Frage? Mein Kind fordere ich von Euch!“ „Er ist nicht wohl bei Sinnen?! Der Landesherr giebt keinen Büttel ab, das merk' Er sich!

Helft den gemeinen Feind mir niederhalten, Das schöne Grenzland kann euch nicht entgehn. Wrangel. Und liegt zu Boden der gemeine Feind, Wer knüpft die neue Freundschaft dann zusammen? Uns ist bekannt, Herr Fürst wenngleich der Schwede Nichts davon merken soll daß Ihr mit Sachsen Geheime Unterhandlung pflegt.

Ich ließ den Postillon schon eine Stunde lang um Hülfe blasen und suchte einstweilen, bis jemand käme, uns den Wagen aufrichten zu helfen, hier unter den Bäumen Pfifferlinge für einen Freund in Nürnberg. Das ist die Geschichte, jetzt kommt und helft." Gockel umarmte den Conducteur, knöpfte seinen Wammes auf, zeigte ihm seinen Orden und gab sich als den Exhühnerminister zu erkennen.

Herab mit dem Bramsteng; greift an, besser herunter, noch besser! macht, daß nur das Schönfahrsegel treibt Was thut ihr hier? Sollen wir aufgeben und ersauffen? habt ihr Lust dazu? Sebastiano. Daß die Pest deine Gurgel du bellender, lästerlicher unbarmherziger Hund! Bootsmann. So helft denn arbeiten. Antonio.

Er rief aufgeregt: »Kasperle ist verunglückt, helft, helftUnd der Wagen hielt, Diener sprangen herzu. Das Kasperle aber stand putzmunter auf, schüttelte sich und schnitt so blitzdumme Gesichter, daß die Kinder vor Lachen beinahe auseinander platzten. Dies ärgerte den Herzog August Erasmus sehr. Er konnte solches Gelärme nicht leiden.

Diess aber ist die Rede, welche Zarathustra sprach, als er aufwachte; seine Stimme aber kam zu seinen Jüngern wie aus weiter Ferne. Hört mir doch den Traum, den ich träumte, ihr Freunde, und helft mir seinen Sinn rathen! Ein Räthsel ist er mir noch, dieser Traum; sein Sinn ist verborgen in ihm und eingefangen und fliegt noch nicht über ihn hin mit freien Flügeln.

Rasch eure Schleier mir, ihr Priesterinnen, Daß ich ihr die durchweichten Locken trockne! So, Phania, deinen! Terpi! helft mir, Schwestern! Laßt uns ihr Haupt und Nacken ganz verhüllen! So, so! Und jetzo auf den Sitz zurück! Penthesilea. Wie ist mir? Prothoe. Wohl denk' ich nicht? Penthesilea. Prothoe. Mein Schwesterherz! Mein Süsses! O mein Leben! Penthesilea. O sagt mir! Bin ich in Elisium?

»Das ist die Hauptsache«, sagte Hertha. »Freilich ist das die Hauptsache, 'Weiber weiblich, Männer männlich' das ist, wie ihr wißt, einer von Papas Lieblingssätzen. Und nun helft mir erst Ordnung schaffen auf dem Tisch hier, sonst gibt es wieder eine Strafpredigt