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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Vor dem Morgenrot ewiger Gegenwart, die jedem Sterblichen so selbstverständlich dünkt wie das eigene Gesicht und doch so urfremd ist wie das eigene Gesicht, verbleichen alle Schemen, auch die der leiblichen Qual. Und wie er die weiche Krümmung der Ufer sinnend betrachtet und die kleinen mit Schilf bestandenen Inseln, überkommt ihn Erinnerung.
Ja, ich Hochbeglückter habe das Höchste erkannt ich muß Dich lieben ewiglich, o Serpentina! nimmer verbleichen die goldenen Strahlen der Lilie, denn wie Glaube und Liebe, ist ewig die Erkenntnis.«
Bei dieser neuen und unbequemen Beschäftigung unterhielt sie ihre Einbildungskraft immer mit dem Bilde ihres süßen Freundes und mit der Hoffnung künftiger Glückseligkeit, und bei ebendiesen Vorstellungen schien ihre schmale Kost ihr eine herzstärkende Nahrung zu gewähren. So verging eine Woche, und schon am Ende derselben fingen die Rosen ihrer Wangen an, einigermaßen zu verbleichen.
Du schöne Tyndaris, wer findet deines gleichen, Vnd wolt' er hin vnd her das gantze landt durchziehn? Dein' augen trutzen wol den edelsten Rubin, Vnd für den Lippen muß ein Türkiß auch verbleichen, [H
Ich sollte sie dem Kreise Der Ihrigen entführen, sie hierher, Hinüber nach den Inseln sie geleiten. Gerichtsrat. Gewissem Tod entgegen, der im Qualm Erhitzter Dünste schleichend überfällt. Dort soll verwelken diese Himmelsblume, Die Farbe dieser Wange dort verbleichen! Verschwinden die Gestalt, die sich das Auge Mit Sehnsucht immer zu erhalten wünscht. Hofmeisterin.
Sie zittern, Gräfin Sie verbleichen Gott! Und welche Deutung geb ich Ihren Reden? Gräfin. Wir fühlten uns nicht zu gering, die Hand Nach einer Königskrone zu erheben Es sollte nicht sein Doch wir denken königlich Und achten einen freien, mut'gen Tod Anständiger als ein entehrtes Leben. Ich habe Gift Octavio. O rettet! helft! Gräfin. Es ist zu spät. In wenig Augenblicken ist mein Schicksal Erfüllt.
In meinem Garten find ich Viel Blumen, schön und fein, Viel Kränze wohl draus wind ich, Und tausend Gedanken bind ich Und Grüße mit darein. =Ihr= darf ich keinen reichen, Sie ist zu hoch und schön, Die müssen alle verbleichen, Die Liebe nur ohnegleichen Bleibt ewig im Herzen stehn.
Im zierlich geordneten Haar einen Solitär die Gräfin hätte heulen mögen, daß sie den ihrigen hatte in der Residenz lassen müssen er war in Kost und Logis bei Salomon Moses Söhnen und doch hätte er gegen dieses Wasser, gegen die funkensprühende Kraft dieses Steins verbleichen müssen!
In das Körbchen machen Sie ihr Bettchen, Sie brauchen sie nicht schlafen zu legen, sie legt sich von selbst. Morgens den Fingerhut und was zu knuppern, Mittags, Abends eben so. Die Kleiderchen halten Sie hübsch reinlich, und verbleichen sie, so lassen Sie sie färben. Hüten Sie sie vor Ungeziefer, besonders vor Spinnen und vor Allem vor Katzen.
Worte, die ehemals im Gebrauch waren, sind nun veraltet. So sind auch die Namen einst hochberühmter Männer, eines Camill, Scipio, Cato, dann eines Augustus, dann Hadrians, dann Antoninus Pius, später gleichsam veraltete Worte. Sie verbleichen bald und nehmen das Gewand der Sage an, bald sind sie gar versunken in Vergessenheit. Dies gilt von denen, die ehemals so wunderbar geleuchtet haben. Denn von den andern, sind sie nur tot, weiß man nichts mehr, hat man nie etwas gehört. Also ist Unvergeßlichkeit ein leeres Wort. Aber was ist es denn nun, wonach sich´s lohnt zu streben? Nur das eine: eine tüchtige Gesinnung, ein Leben zum Besten anderer, Wahrheit in jeder
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