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Es zeigt, daß sie sich quält, daß sie sich fürchtet. Lacht uns aus! Schlagt uns die Fenster ein! Verjagt uns von der Estrade! Morgen werdet ihr uns angehören! Wir werden die Erde besitzen. Wie wollt ihr uns widerstehen? Wie wollt ihr Gott widerstehenGleich darauf befahl die Kapitänin einer ihrer Gefährtinnen, vorzutreten und ihr Bekenntnis abzulegen. Sie kam lächelnd.

Ein halbes Kind war ich gewesen, als ich aus Nietzsches Fröhlicher Wissenschaft den ersten Ruf persönlicher Befreiung vernahm: »Das Leben sagt: Folge mir nicht nach; sondern dir! sondern dirGalt nicht derselbe Ruf heute der Menschheit? Am letzten Tage meines londoner Aufenthalts traf ich auf der Straße eine Kapitänin der Heilsarmee, die mich herzlich begrüßte.

Die Kapitänin trat vor und erhob die Bibel über ihren Kopf. »Haltet inne, haltet inne! Wir fühlen, daß Gott unter uns wirkt. Eine Bekehrung ist nahe. Helft uns beten! Gott will uns eine Seele schenkenSie fielen in stummem Gebet auf die Knie. Einige im Saal nahmen an dem Gebet teil. Allen teilte sich eine spannende Erwartung mit. War es wahr?

Ich möchte, daß dies überall bekannt wird. Kapitänin Anderson kann vielleicht den Brief in der Armee vorlesen. Ich will, daß Wik Genugtuung widerfährt. Ich weiß auch, daß ich allzulange geschwiegen habe, aber man gibt sich nicht gern selbst eines Trunkenboldes wegen preis. Jetzt ist es eine andre SacheDie Frauen saßen förmlich versteinert da.

Vielleicht können leidende Herzen dort einer raschen Versteinerung entgegengehen. Frau Anna Erikson lud ihre alten Freundinnen zusammen. Die Handwerkersgattinnen der Vorstadt und die Scheuerfrauen kamen zu ihr zum Vormittagskaffee. Es waren dieselben da, die am Tage der Flucht bei ihr gewesen waren. Eine war neu hinzugekommen, Maria Anderson, die Kapitänin der Heilsarmee.