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Aktualisiert: 5. Juni 2025


»Deinetwegen tat ich esschluchzte Kriemhild in Tränen, »ich tat es um deiner Ehre willenDer Herold Sindold klopfte an die Tür und bat den edlen Herrn Siegfried zu seinem Herrn Gunther. Und auf der Stelle folgte ihm der Held. Denn er wünschte sogleich den Streit zu schlichten.

Sieht er das geschehn, So verspricht er euch zu helfen; dann gehts ihm an den Leib, Erfahr ich nur die Märe von des kühnen Recken Weib." Der König folgte leider seines Dienstmanns Rath. 902 So huben an zu sinnen auf Untreu und Verrath, Eh es wer erkannte, die Ritter auserkoren: Durch zweier Frauen Zanken gieng da mancher Held verloren. Fünfzehntes Abenteuer. Wie Siegfried verrathen ward.

Und dir, mein Sohn, dir, dank’ ich esUnd wohlgefällig streichelte er die langen Locken des Jünglings. »Und auch Valerias Rettung. O dir, dir, ich hoffe es, auch Italiens Rettung. Du bist der Held, auch dieses Land zu retten, – trotz Belisar und Narses. Du kannst es, – du wirst esund dein Lohn sei mein geliebtes Kind.« – »Valerius! Mein Vater!« – »Sie sei dein!

Gotelind bot Hagnen, sie durfte es ohne Scham, 1762 Ihre freundliche Gabe: da sie der König nahm, So sollt auch er nicht fahren zu dem Hofgelag Ohn ihre Steuer: der edle Held aber sprach: "Alles, was ich je gesehn," entgegnete Hagen, 1763 "So begehr ich nichts weiter von hinnen zu tragen Als den Schild, der dorten hängt an der Wand: Den möcht ich gerne führen mit mir in der Heunen Land."

»Wehr' dichlachte Siegfried, trat auf sie zu und schloß sie in seine Arme, daß sie sich nicht regen konnte. Aber der Zorn flammte aus ihren Augen und färbte ihre Wangen. »Gib mich freistieß sie hervor, »oder es könnte dich reuen.« »Hab' nimmer gelernt, was Furcht istlachte der Held und küßte sie auf den zornigen Mund. »Du Unbandstöhnte sie, aber nun lachte auch sie.

Warum muß aber der Held der Tragödie leiden und was bedeutet seine »tragische« Schuld? Wir wollen die Diskussion durch rasche Beantwortung abschneiden. Er muß leiden, weil er der Urvater, der Held jener großen urzeitlichen Tragödie ist, die hier eine tendenziöse Wiederholung findet, und die tragische Schuld ist jene, die er auf sich nehmen muß, um den Chor von seiner Schuld zu entlasten.

Else wollte Rache nehmen für den Mann: Doch er und sein Gesinde schied mit Schaden hindann. Sein Bruder war erschlagen, selber ward er wund. 1680 Wohl achtzig seiner Degen wurden gleich zur Stund Des grimmen Todes Beute: da muste wohl der Held Gunthers Mannen räumen in geschwinder Flucht das Feld.

Ein kleiner, schluchzender Schrei bebt durch den Saal: »Josi, mein Heldund Hunderte schluchzen mit und ein Jubelruf pflanzt sich fort durch die Straßen der Stadt.

In keiner Sprache gibt es ein Wort, das den Zustand unnützer und spielerischer Wehrhaftigkeit so in den Bereich des Komischen stellte wie das Wort Spießbürger; aber in keiner auch ein Wort, das höchste Tugend so karg und metallen ausdrückte, wie das Wort Held.

"Als ein Held", erwiderte der junge Mann, von der Wehmut der Erinnerung bewegt, "er liegt erstochen an der Brücke." "Tot?" rief Lichtenstein und seine Stimme zitterte. "Die treue Seele! Doch wohl ihm, er hat getan wie ein Edler und ist gestorben, treu, wie es Männern ziemt!" Frondsberg näherte sich ihnen und unterbrach ihre Reden.

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