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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Eine in der altchristlichen Kunst bisher noch nicht nachzuweisende Komposition stellt Simson im Kampfe mit dem Löwen dar, der bekanntlich als das Bild des Teufels gilt; der jugendliche Held reitet entweder auf dem Tiere und reisst ihm, sich vorn überneigend, den Rachen auseinander oder er dringt auf ihn ein und ringt mit ihm wie z.
»Ihr Verlobter, Contessina, ist ein Held gegen mich. Er hat mehr künstliche Kraft als wirkliche, ich weiß es, mehr Fechteranspannung und Douchenlebendigkeit, als Muskeln und Nerven. Aber wenigstens das
Bis hieher mag unsere Erzahlung gehen, den weitern Verlauf mag der Held derselben selbst erzählen, weil wir jetzt doch wissen können, wen wir vor uns haben und in das Zuchthaus zurückkehren müssen.
Er lag zu ihren Füßen wie ein geprügelter Hund. Er hätte weinen wollen, bitten wie ein Kind, aber er fühlte, er war nicht rein genug. Ein Gefühl der Befriedigung zog ein, er wurde sich der Held eines Romanes und hatte seinem Leben endlich einen Inhalt gegeben. Er schrieb ihr nach Haus Briefe, die eines gewissen poetischen Schwunges nicht entbehrten.
Aber war Schaffen göttlich, so war Erkenntnis Heldentum, und beides war der, ein Gott und ein Held, welcher erkennend schuf! Der Wille zum Schweren... Ahnte man, wieviel Zucht und Selbstüberwindung ein Satz, ein strenger Gedanke ihn kostete? Denn zuletzt war er unwissend und wenig geschult, ein dumpfer und schwärmender Träumer.
Das stolzeste Epos der Deutschen ist das Nibelungenlied (um 1210). Die sagenhafte deutsche Urzeit ersteht in den Rittern der Völkerwanderung noch einmal. Jeder der Helden: Siegfried, Hagen, Gunther ist ein Held seiner Zeit, aber mit den strahlenden Attributen der Vorzeit umgeben. »Welch ein Gemälde der menschlichen Schicksale stellt uns das Lied der Nibelungen auf«, schreibt A.
»Herr Siegfried,« hörte er sie sagen, »vieledler und tapferer Held, ich bringe Euch den Dank des Burgundenlandes dar für Eure siegreiche Hilfe und Euer Heldentum. Ich bitte Euch, nehmt diesen Kranz.« Tief ins Knie sank Siegfried vor der wonniglichen Jungfrau, und mit zitternden Händen drückte sie ihm den Kranz ins Haar.
Welch ein Gefühl für einen Mann! Welch ein Kraft- und Machtbewusstsein, welch ein Lebensbewusstsein! Und nehmen Sie dazu das Meer. Im Sturm! Der Kampf der Elemente! Er zittert nicht, er beherrscht das Meer, er fürchtet es nicht. Und wenn er unterliegt in diesem Kampf, wie weiss er zu sterben. Ein Held. Bis zum letzten Atemzug auf seinem Posten.
Sonderbar und undurchsichtig würden uns diese Leistungen der Phantasie erscheinen, wenn wir ihnen bei einem wirklich Lebenden begegnen würden. Da unser Held Norbert Hanold ein Geschöpf des Dichters ist, möchten wir etwa an diesen die schüchterne Frage richten, ob seine Phantasie von anderen Mächten als von ihrer eigenen Willkür bestimmt worden ist.
Wirklich hat er auch die Tochter derselben bereits ehrenvoll versorgt, und der Sohn wird auf kaiserliche Kosten in der nämlichen Schule erzogen, aus welcher der grosse Held selber ausgegangen ist. Kannitverstan
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