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Aktualisiert: 5. Juni 2025


»Willkommen, Held Siegfried, im Burgundenlande. Nehmt Quartier, und wenn Ihr Euch geruht und mit Speise und Trank gekräftigt habt, so erscheint aufs neue unter uns und tut uns zu wissen, welcher glückliche Umstand uns einen so vieledlen Gast beschert hat

Sie antwortete nicht, und sie sah ihn auch nicht an. "Wenn aber irgend etwas passiert ?" sagte er. "Nun ja, dann ! Aber dann hast Du ja Frau Dawes." Als sei es damit noch nicht genug, fügte sie hinzu: "Du bist wohl übrigens auch kein Held im Briefschreiben. Also ist nicht viel dabei verloren." Er hätte sie schlagen mögen.

Bisher mitten unter der übrigen Bevölkerung verwendet, gelang es den Verbannten doch, die Aufmerksamkeit des Großfürsten zu erregen. Bei mehreren Ausfällen hatten sie mit dem Blute ihre Schuld an das heilige Rußland bezahlt. Wassili Fedor benahm sich stets als Held.

Sage, ist es nicht schade, daß so ein braver Mann ein Verräter sein soll? daß so ein Held, der wie ein Gott verehret ward, sich so erniedrigen kann, mich um einen kleinen Thron bringen zu wollen? Rutland. Das hätte er gewollt? das könnte er wollen? Nein, Königin, gewiß nicht, gewiß nicht!

In ihr ist jener Verlachte der Held. Ein Beispiel ist Molière's "Menschenfeind", dessen Titelheld uns in seiner eigensinnigen Ehrlichkeit um so lieber wird, jemehr alle ihn verspotten und im Stiche lassen. Dass zugleich auch sein Wesen nicht von Komik frei ist, macht uns dies Schicksal begreiflicher und lässt es uns milder erscheinen.

Laß meinem Herzen, das versöhnt und heiter Sich deinem Rechtsspruch unterwirft, den Trost, Daß deine Brust auch jedem Groll entsagt: Und in der Abschiedsstunde, des zum Zeichen, Bewillge huldreich eine Gnade mir! Der Kurfürst. Sprich, junger Held! Was ists, das du begehrst? Mein Wort verpfänd ich dir und Ritterehre, Was es auch sei, es ist dir zugestanden! Der Prinz von Homburg.

22 Der Held, dem dieser Gruß gar große Freude gab, Folgt ungesäumt dem Landsmann in die Grotte, Legt traulich Helm und Panzer ab, Und steht entwaffnet da, gleich einem jungen Gotte. Dem Waldmann wird als rühr' ihn Alquifs Stab, Da jener itzt den blanken Helm entschnallet, Und ihm den schlanken Rücken hinab Sein langes gelbes Haar in großen Ringen wallet.

Das war geradeso, als hätte man ihm seinen angebeteten Schiller beim Couponschneiden abgemalt! Und was das Waldvöglein erzählte, das mußte dem Siegfried erst recht ganz schnuppe sein! Ein Held durfte sich nicht von einem Piepmatz verführen lassen.

Doch rächt mein Arm sich nicht: so wird mein Nam ein Spott; Die Welt Ist denn die Welt mehr, als ein starker Gott? Und ist der Christ kein Held, der dir den Kampf versaget, Und doch fürs Vaterland sein Blut mit Freuden waget? Wer wird zur Zeit der Pflicht den Tod wohl minder scheun, Als der, der herzhaft glaubt, ich werd unsterblich seyn? Wird, in der Hand des Herrn, ihn die Gefahr erschüttern?

Und zehn Minuten nachher lag auf der Tragbahre, die mitten auf dem braunblanken Tonestrich des kleinen Raumes stand, der Manngefallen auf dem Felde der Arbeitein stiller Held, der in ruhigem Mut sich dahin stellte, wo seine Pflicht ihm das Leben kosten konnte. Sein Jammern erfüllte die Luft und machte der jungen Frau den Herzschlag fliegen.

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