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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Man sagt, ein Schnäpschen, insofern Es kräftig ist, hat jeder gern. Ganz anders denkt das Volk der Bienen, Der Süffel ist verhasst bei ihnen, Sein Wohlgeruch thut ihnen weh. Sie trinken nichts wie Blüthenthee, Und wenn wer kommt, der Schnäpse trank, Gleich ziehen sie den Stachel blank. Letzthin hat einem Bienenstöckel Der brave alte Schneider Böckel, Der nicht mehr nüchtern in der That, Aus Neubegierde sich genaht. Sofort von einem regen Leben Sieht Meister Böckel sich umgeben. Es dringen giftgetränkte Pfeile In seine nackten Körpertheile, Ja manche selbst durch die nur lose Und leichtgewirkte Sommerhose, Besonders, weil sie stramm gespannt. Zum Glück ist Böckel kriegsgewandt. Er zieht sich kämpfend wie ein Held Zurück in's hohe Erbsenfeld. Hier hat er Zeit, an vielen Stellen Des Leibes merklich anzuschwellen, Und als er wiederum erscheint, Erkennt ihn kaum sein bester Freund. Natürlich, denn bei solchem Streit Verliert man seine

Ich könnt ihn nach dem Kind und seiner Mutter fragen, Und einen Gruß an sie nach Turan ihm auftragen, Den trüg er hin, wenn ich ihn hier nicht hätt erschlagen! So sprach der alte Held in tiefbewegtem Sinn, Und all sein Denken schuf ihm lauter Ungewinn. Dann blickt' er auf, und sprach zum Boten, den er fast Vergeßen hatte: Komm! für heut bist du mein Gast.

In den Zwiegesprächen, die er dabei mit den Patriziersöhnen hatte, erfuhr er nur, welch prächtiger Kumpan Ermete Palma gewesen sei, ein Held im Trinken, ein tollkühner Fechter und Reiter und der Liebling der Frauen, die ganz verschossen in seine überschäumende Jugend gewesen seien.

Aber der König schüttelte das Haupt. »Das ist nichts, alter Recke, alles nichts! Hundertmal hab ich mir dasselbe gesagt, und verlockender, feiner als deine Wildheit es vermag. Das hilft all’ nichts. Er war ein Held, – der einzige meinesgleichen! – Und ich hab ihn ermordet, ohne Beweis seiner Schuld.

Was für ein Mann war er nicht, zu allem fähig, gewaltig im Guten wie im Bösen, ein Mann großer Taten, starker Worte, glänzender Eigenschaften! Ein Held, ein Held! Aus einem andern Stoffe gemacht als andere. Sklave einer Laune, der Lust eines Augenblickes, wild und schrecklich, aber im Besitz einer rasenden Kraft, nichts in der Welt fürchtend.

"Er ist so schön gewachsen, so reich ist sein Gewand!" Da sprachen ihrer Viele: "Das ist der Held von Niederland." Was man beginnen wollte, er war dazu bereit; 137 Er trug in seinem Sinne eine minnigliche Maid, Und auch nur ihn die Schöne, die er noch nie gesehn, Und die sich doch viel Gutes von ihm schon heimlich versehn.

Einst, als du noch das Nymphenvolk bekriegtest, Ein Held des Karnevals den deutschen Wirbel flogst, Ein Himmelreich in beiden Armen wiegtest Und Nektarduft von Mädchenlippen sogst Ha Seladon! wenn damals aus den Achsen Gewichen wär der Erde schwerer Ball, Im Liebesknäul mit Julien verwachsen Du hättest überhört den Fall!

»So solltefragte Brunhild spottend, »der starke Held Euch verschwiegen haben, daß er meines Herrn Gunther Dienstmann istWohl atmete Kriemhild schwer, aber sie beherrschte sich und sprach: »Man hat Euch ein Märlein aufgebunden, edle FrauDa eiferte Brunhild: »Ich weiß es von Gunther, Eurem Bruder. Wollt Ihr den König Lügen strafen

Er fragt dich, Edelgesinnet, zuvor, nach altherkömmlicher Sitte: Ob du, gerüstet zum Kampf’, ihn heut’ erwartest im Schlachtfeld?“ Also der tapfere Held. Grimmlächelnd erwiederte jener: „Bring’ ihm die Kunde zurück: ich sey Streit’s halber gekommen!“ Sagt’ es, und wandte das Roß, im schnelleren Zuge die Krieger Vorzuführen zur Schlacht, und zu schrecklichem Feindesgemetzel.

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