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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Die Gegenwart weiß keiner recht zu leben. Da war ich jetzt ein tatenkräft'ger Held Und hatt' ein liebes Weib und Gold und Gut Und einen Ort wo meine Kinder schlafen. Was also willst du denn? Kreusa. Ein Lied dir singen, Das du in deiner Jugend sangst bei uns. Jason. Und das singst du? Medea. So gut ich kann. Jason. Ja wohl! Willst du mit einem armen Jugendlied Mir meine Jugend geben und ihr Glück?

Während er in einem stattlichen Empfangszimmer ihrer wartete, hörte er im Nebenzimmer erst ein Pfeifen und Knarren, dann ein Singen, in dem er deutlich die Melodie und schließlich auch die Textworte unterscheiden konnte; es lautete nämlich: Herr Quarre wär ein Held Und hätt auch Gott geprellt Ums Regiment der Welt, Wenn nicht das Beste fehlt': Die Grütze und das Geld.

Der Held wird kämpfen und kämpfend untergehen. Es ist wiederum eine wichtige Einsicht, die hier sich ergiebt. Sie ergiebt sich aber aus der richtigen Fassung des Sinnes der Tragödie mit Notwendigkeit. Endlich ist nicht minder deutlich, daß die Wirkung einer Tragödie von der hier in Rede stehenden Art sich steigert mit der "Tiefe" des Leidens.

Unstreitig ist die Aussicht, einen schönen Frühlingstag in einem schwarzen Loche zubringen zu müssen, herber als die, welche unser Held gegenwärtig vor sich hat. Gleichmüthig, gähnend folgt er dem Aufseher, der ihn richtig zum Vorstande führt.

Sie wies mir auch auf derselben des gewesenen Schiffsadmirals Ruyter seinen Leichenstein, welcher zum ewigen Gedächtnis da aufgehoben wird, weil derselbe Ruyter so ein vortrefflicher Held soll zu Wasser gewesen sein und noch alle Tage in Amsterdam sehr beklagt wird.

Ich dachte nicht daran, daß du es wohl tun würdest, weil du geringer bist als andere, obwohl ja, ich dachte auch daran. Hauptsächlich aber dachte ich, daß du es wohl tun würdest, weil du so gut bist, Gösta, weil du ein Held bist und dich aufopfern kannst. Aber das ist vielleicht zu viel verlangt. Vielleicht kann ein Mann nicht so viel tun.

Was biet ich heute dir als Gast- und Ehrengabe? Was hab ich, das ich nicht durch deinen Beistand habe? Was hab ich, das, o Held, du nicht schon selber hast? In Sabul ist dein Reich und fürstlicher Palast. Du hast das beste Ross, das schönste Sturmgewand, Du hast das stärkste Schwert, dazu die stärkste Hand.

Hier ist die Hütte, die mir Obdach bot Als ich, ein reicher Mann, ein reicher Vater Hierherkam, neuerwachter Hoffnung voll! Nur einen Trunk! Nur einen Ort zum Sterben! Landmann. Wer pocht? Wer bist du Armer? todesmatt? Jason. Nur Wasser! Einen Trunk! Ich bin der Jason! Des Wunder-Vlieses Held! Ein Fürst! Ein König! Der Argonauten Führer Jason, ich! Landmann.

Cato war noch abwesend ^2; der einflussreichste Mann im Senat war in dieser Zeit Marcus Bibulus, der Held des passiven Widerstandes, der eigensinnigste und stumpfsinnigste aller Konsulare.

Das sah der König Etzel, dem es großen Kummer gab. "Weh!" rief der König, "wie ist hier gefällt 2489 Von eines Weibes Händen der allerbeste Held, Der je im Kampf gefochten und seinen Schildrand trug! So feind ich ihm gewesen bin, mir ist leid um ihn genug."

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