Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Juni 2025


Moses, der hohe Urpriester der einigen Gotteslehre, der weise Erfinder heiliger Gesetze, der kräftige Held, ist werth unserer Ehre. Sei er uns Heros des Rechtes, des Kampfes, wo uns geboten wird, gegen innere feindliche Leidenschaft, oder äußere Krieger die Waffen der Vernunft oder des Armes zu erheben.

Der Held der Epopöe ist, streng genommen, niemals ein Individuum. Es ist von alters her als Wesenszeichen des Epos betrachtet worden, daß sein Gegenstand kein persönliches Schicksal, sondern das einer Gemeinschaft ist.

Ihr purpurglühenden in dunkel wehenden, bewegten Lüften! Ihr Feuerwolken, Feuerrosen! Glut über meinem Menschenhaupt! O Frühling du! Himmlischer Heros du! Verschwender du in Blut und Düften! Ich nenn mich deinen besten Held. Ich habe dir geglaubt . . . Sieh, alle Menschenherrlichkeiten und Verworfenheiten, Wenn auch seltsamst verworren noch, trag ich in meinem irdischen Menschenblut.

Wie Suhrab hörte, daß so sanfter Rede pflegte Der Recke, fühlt' er auch, wie sich sein Herz bewegte, Und sprach: O alter Held, ich will ein Wort dich fragen, Du aber mußt nun auch mir alle Wahrheit sagen. Vermelde mir, eh wir uns schlagen, dein Geschlecht! So, hör ich, hielten es die Alten im Gefecht. Ich glaube wirklich, daß du Niemand auf der Welt Als Rostem bist, der Fürst im grünen Heergezelt.

In einem gemüthlichen Städtchen Baierns und alle Städte und Städtchen Deutschlands sollten eigentlich den Gesetzen nach gemüthlich sein lebte still und zurückgezogen der Held unserer Geschichte.

16 Wie, Alter? spricht der Held, ich geh' mit diesen Schritten Nach Bagdad, den Kalif um eine Hand voll Haar Aus seinem Bart und vier von seinen Zähnen zu bitten, Und du verlangst, ich soll von ungewisser Fahr Mich schrecken lassen? Wo ist dein Sinn geblieben? Wer weiß, der Kobold ist vielleicht mein guter Freund.

Laßt selbst die Nacht nicht sehen, was für schwarze Gedanken sich tief aus meiner Brust empor arbeiten König. In der That, würdiger Banquo; er ist ein Held, und ich kann mich nicht ersättigen, ihn zu loben. Wir wollen ihm folgen, da seine Sorgfalt vorangegangen ist uns zu empfangen; er ist ein unvergleichlicher Mann. Siebende Scene.

Hoch erhebt er den Ruhm von Oestreich: kühn auf dem Schlachtfeld, Weis’ im Rath; ein Liedergewaltiger, Held, und Beherrscher.“ „Aber ihm folgt, o Habsburgs Stolz, sein größerer Enkel! Sein Zeitalter leuchtet in wunderherrlichem Glanz’ auf. Jugendlich regt sich die Erd’, und treibt den erfreuenden Keim schon Jedes Großen und Schönen hervor.

Die sie zu beiden Seiten begrüßten auf dem Feld 1356 Mit kunstvollem Reiten, das war mancher Held. Sie übten Ritterspiele; das sah manch schöne Maid. Auch war der Dienst der Helden den schönen Frauen nicht leid. Als zu den Gästen kamen Die in Rüdigers Lehn, 1357 Viel Schaftsplitter sah man in die Lüfte gehn Von der Recken Händen nach ritterlichen Sitten.

Gegen diesen Anwalt des Jenseits, der klaglos alle Leiden des Diesseits auf sich nimmt, der wie je ein Schillerscher Held "durch eine freie Aufhebung alles sinnlichen Interesses" die Tragik des Lebens überwinden will, kehrt sich seine Schwiegertochter, die unentwurzelbare, schicksalhafte Vertreterin des Diesseits: die Mutter.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen