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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Es standen zwei Webstühle in einer Kammer, der Zettel war fertig, eine Magd machte mir Spulen und so webte ich ein schönes Stück Tuch, bis die Eigentümer des großen Hofes heimkamen. Endlich wurde das Wetter gut, meine Wunden ebenfalls, ich wollte ins Preußische, dort einen Paß auftreiben und damit heimgehen.

Nein, sie wollte lieber ihre Ausgänge ein andermal machen und heimgehen. »Ich hätte nicht fortgehen sollensagte sie sich, »aber meine Mutter ist auch einmal fortgegangenJa, Fräulein Stahlhammer wußte es noch genau, ihr Bruder war wohl schon eine Stunde lang zur Strafe droben gesessen, und so oft ihn die Mutter fragte, ob er nun brav sein wolle, hatte er trutzig die Antwort verweigert.

Daher sagte er immer wieder: »Laß uns heimgehen, Schwester, in unser altes Haus zurückSasi weinte, wenn er so bat. Wo war ihr Heim? Aber das Weinen nützte nichts. Ihr Bruder hatte niemanden auf der Welt als sie. Das sagte sich Sasi. So wischte sie denn ihre Tränen ab, ging in das Haus des stellvertretenden Friedensrichters, Tarini Babu, und bat seine Gattin, ihr zu helfen.

"Mir fiel da, während Ihr so erzähltet, etwas ein", sagte der Student. "O erzählet, erzählet!" baten der Zirkelschmied und Felix. "Gut", antwortete jener, "ob die Reihe jetzt an mich kommt oder später, ist gleichviel; ich muß ja doch heimgehen, was ich gehört. Das, was ich erzählen will, soll sich wirklich einmal begeben haben."

So durfte es keinem Menschen sagen, dass es heimgehen möchte, denn dass die Großmama, die so freundlich mit ihm war, auch böse würde, wie Fräulein Rottenmeier geworden war, das wollte Heidi nicht verursachen. Aber in seinem Herzen wurde die Last, die darinnen lag, immer schwerer; es konnte nicht mehr essen, und jeden Tag wurde es ein wenig bleicher.

Man sagt, diese Stadt sey voller Spizbuben-Gesindel*, als, Taschenspieler, so die Augen betrügen, Zauberer, so durch magische Getränke das Gemüth zerrütten, und Hexen, so den Leib verunstalten; verkleidete Beutelschneider, geschwäzige Marktschreyer, und wer weiß was noch mehr für dergleichen Leute die sich alles erlaubt halten; wenn es so ist, so will ich desto schneller heimgehen.

Hatte er sich gut betragen und wollte er heimgehen, so gab ihm sein Herr auf Ansuchen einen Zettel an die Magistratsbehörde, von der dann für den Diener ein Waffenschein ausgestellt, d.h. ihm die Erlaubniß ertheilt wurde, sich ein Gewehr zu kaufen.

Mit Freude ward diese Hilfe geleistet; bald stand das Kirchlein schöner da, als zuvor, und am Tage der Einweihung war die Krankheit des Pfarrers auf immer verschwunden. Einige Zeit nachher zeigte sich in mehreren Nächten das Innere der Kapelle von wunderbarem Glanz erleuchtet. Zwei Rheinwächter sahen beim Heimgehen diese Erhellung und beschlossen, in das Kirchlein zu schauen.

Mich dünkt, wer gut zu essen hat und eine warme Stube ... denn schließlich ...« »O du mein Gottseufzte Emma. »Ist Ihnen nicht wohlfragte er, indem er sich ihr besorgt näherte. »Gewiß Magenbeschwerden? Sie müssen heimgehen, Frau Bovary, und eine Tasse Tee trinken! Das wird Sie kräftigen. Oder vielleicht lieber eine Limonade?« »WozuSie sah aus, als erwache sie aus einem Traume.

Verzweiflungsvoll starrt der Benedict zu Boden und schweigt, die Susanne bittet noch einmal, Besserung zu versprechen und ermahnt ihn jetzt heimzugehen und wieder redlich zu werden, sie wolle immer für ihn beten. "Susanne, ich will dir folgen, will heute Nacht noch heimgehen und meine Leute um Verzeihung bitten, aber es nützt nichts, es ist zu spät! ... Gott behüte dich liebe Freundin!"

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