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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Als die Mahlzeit schließlich beendet war, hatte Vater heimgehen wollen, um seine Möbel auszupacken; doch die Freunde hatten ihn überredet, zu bleiben und mit ihnen zu Mittag zu essen. Und dies hatte sich so lange hinausgezogen, daß Vater nicht vor acht Uhr nach Hause gekommen war.

Der Fluß ist zugefroren, die Gäule drauf zu, und ich denke mir in meiner Angst: wirds die Pferde samt dem Fuhrwerk tragen? Die Gäule, schwere Ackergäule, sausen das Ufer hinunter, aber das Eis hält. Da steht der Simon am andern Ufer, und weil die Tiere auf der gefrornen Bahn weiterrennen, schrei ich zu ihm hinüber: Hilf, Simon. Und er: ich muß heimgehen, der Stall brennt, das Haus brennt.

Ich möchte es euch vorlesen und will es jedem von euch, der in Trauer gekommen ist, abschreiben und mit heimgehen. Er las das Lied vor: Georg Merkel. Zwei Wochen später an einem Montag früh, als die Schüler von Professor Jahn in ihre Klasse kamen, stand da ein fremder Lehrer. Professor Jahn war einberufen worden.

»Weißt du, weil ich in Frankfurt so stark gebetet habe, daß ich doch auf der Stelle heimgehen könne, und weil ich das immer nicht konnte, habe ich gedacht, der liebe Gott habe nicht zugehört. Aber weißt du, wenn ich so bald fortgelaufen wäre, so wärest du nie gekommen, und du wärest nicht gesund geworden auf der Alp

»Jetzt wär es eigentlich Zeit zum Heimgehensagte Knulp, als es halb zehn Uhr war. Sie fuhr auf und sah ein wenig traurig aus. »Ach schadesagte sie leise. »Wir können ja noch dableiben.« »Nein, ich muß heim. Und schön war’sSie gingen weg, aber unter der Tür fiel es dem Mädchen ein: »Wir haben ja der Musik gar nichts gegeben

Außerdem wolle sie es den Leuten gar nicht aufschwatzen, nur zeigen; sie könnten ja die Augen auftun und mit Gott wieder heimgehen, wenn es ihnen nicht paßte. Wenn die Großmutter in der Furie war, sah sie sehr majestätisch aus; sie hatte eine gebogene Nase, wie ein Papagei, aber schöner, Augen wie Diamanten und dickes weißes Haar, das wie ein Schneeberg über ihrem Kopfe stand.

Draußen stand Otto auf dem sonnigen Platz, schaute in den goldenen Abend hinaus und dachte: Jetzt könnte ich heimgehen, und dann kriegte ich die Kappe voll Kirschen. Und dann könnte ich auf dem Braunen ins Feld hinausreiten, wenn der Knecht das Heu holt, und nun soll ich drinnen auf dem Boden Papierfetzen zusammenlesen?

Ich lenkte ihren Blick auf die Teile, die mir wichtig schienen, erklärte ihr alles und erzählte von dem Schlosse und von denen, die in demselben sind. Es war indessen der Mittag gekommen, wir lösten das Fernrohr ab und gingen langsam unserer Wohnung zu. »Kann man hier nicht auch das Rosenhaus deines Freundes sehenfragte sie im Heimgehen.

Es hatte begriffen, dass es nicht heimgehen könne, wenn es wolle, wie ihm die Base gesagt hatte, sondern dass es in Frankfurt zu bleiben habe, lange, lange, vielleicht für immer. Es hatte auch verstanden, dass Herr Sesemann es sehr undankbar von ihm finden würde, wenn es heimgehen wollte, und es dachte sich aus, dass die Großmama und Klara auch so denken würden.

»Wieder heimgehen«, sagte der Kleine entschlossen. Er blieb aber nunmehr still und legte sich aufs Ohr. Rico ging durch den Garten und über die Straße weg hinab an den See. Da setzte er sich auf sein Plätzchen nieder und legte seinen Kopf in beide Hände und sagte in trostlosem Ton: »Jetzt weiß ich’s, Mutter; auf der ganzen Welt bin ich nirgends daheim, gar nirgends

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