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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Du weißt gar nicht, wie schön es ist in Frankfurt und was du alles sehen wirst, und gefällt es dir dann nicht, so kannst du wieder heimgehen; bis dahin ist der Großvater dann wieder gut." "Kann ich gerad wieder umkehren und heimkommen heut Abend?", fragte Heidi. "Ach was, komm jetzt! Ich sag dir's ja, du kannst wieder heim, wann du willst.
Als die Mahlzeit schließlich beendet war, hatte Vater heimgehen wollen, um seine Möbel auszupacken; doch die Freunde hatten ihn überredet, zu bleiben und mit ihnen zu Mittag zu essen. Und dies hatte sich so lange hinausgezogen, daß Vater nicht vor acht Uhr nach Hause gekommen war.
Es hatte begriffen, dass es nicht heimgehen könne, wenn es wolle, wie ihm die Base gesagt hatte, sondern dass es in Frankfurt zu bleiben habe, lange, lange, vielleicht für immer. Es hatte auch verstanden, dass Herr Sesemann es sehr undankbar von ihm finden würde, wenn es heimgehen wollte, und es dachte sich aus, dass die Großmama und Klara auch so denken würden.
Die Bäume wären die glücklichsten Geschöpfe, meint der Adjunkt, wenn sie wüssten, wie frei und lustig sie wohnen, wie schön sie sind im Frühling und in ihrem Christkindleinsstaat im Sommer, und alles stehen bleibt und sie betrachtet und Gott dankt, oder wenn der Wanderer ausruht in ihrem Schatten, und ein Pfeiflein Tabak geniesst, oder ein Stücklein Käs, und wie sie gleich dem Kaiser Wohltaten austeilen können und jung und alt froh machen umsonst und im Winter allein nicht heimgehen.
Er blieb noch eine Weile oben auf dem Gipfel liegen, aber bald sagte er sich, er müsse zu Vater und Mutter heimgehen und ihnen sagen, daß er den Frieden mit sich selbst gefunden hätte. Als er nun aufstand, um zu gehen, bemerkte er, daß ein Stück weiter unten Helga auf einem Felsenvorsprung saß.
»Ach, der kommt ja erst im Herbst!« Michele schnippte mit der Hand, als könnte er damit den Herzog davonweisen, und Kasperle war beruhigt. Mit seinem neuen Freund zusammen trieb er dann die Geißen an zum Heimgehen, und als das Schloß sichtbar wurde, trennten sich beide. Kasperle schlüpfte wieder durch das Gebüsch, öffnete die kleine Türe und stand dann allein in dem Schloß.
„Komm her, Helene, wir wollen zusammen heimgehen“, sprach der Vater des schönen Kindes begütigend; allein die Elfe im Mondschein entgegnete noch kürzer: „Ich danke, Papa; ich werde mit der Mama gehen. Da kommt sie schon und wird dir sagen, wie sie auf dich gewartet hat. Mama, hier ist der Papa endlich!“
Gallischen an einer Eisenbahn Arbeit gehabt. Beim Steinsprengen hatte er eine tiefe Wunde in den Kopf bekommen, und da er nun doch nicht mehr arbeiten konnte, wollte er heimgehen, um sich zu pflegen, bis es besser würde.
Ich sollte doch einmal heimgehen, um zu sehen, ob die Mutter dürftige und schwere Zeit hat, seit Vater tot ist, wenn ich nur die Zeit finden könnte. Aber ich bin so beschäftigt; da ist es fast unmöglich. Ich kann zu nichts anderm Zeit finden als für meine Fiedel; es gibt ja kaum einen Abend in der Woche, an dem ich frei wäre.«
Ihm allein erlaubten sie, beim Heimgehen sie halbwegs zu begleiten; bis zum Brunnen hätte er nur dann mitgedurft, wenn er Willens gewesen wäre, sich auch hinein zu begeben. Letzteres zu thun, konnte er erst auf vieles Zureden seiner Geliebten sich entschließen.
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