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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Soll ich mir nun die Flügel beschneiden, um gewiß bei den Tauben zu bleiben? oder soll ich mich auf einen befreundeten Adlerssittig stützen und Luft und Sonne suchen und die Wildheit der Höhe mir zur Heimath gewöhnen?
Als nun der König gleich nach der Hochzeit zu Schiffe gehen und mit seiner Gemahlin nach der Heimath segeln wollte, fiel die junge Frau einmal über das andere in Ohnmacht, also daß sie halbtodt auf's Schiff getragen wurde.
Ich wiederholte einfach ein altes, schon oft versuchtes und gelungenes Spiel, nahm meinen Wärter mit und wanderte aus.« »Verbannt aus der Heimath?« rief Günther traurig.
Einige Male hatte er es über sich vermocht, denselben zu fragen, ob er nichts für ihn habe, aber immer hatte er eine verneinende Antwort erhalten und in quälender Sorge, in einer steigenden bangen Unruhe fragte er sich, welches der Grund dieses unerklärlichen Schweigens seiner Geliebten sein könnte, die doch so fest versprochen hatte, ihm sogleich zu schreiben, sobald er sie von seiner Ankunft in der Heimath benachrichtigt haben würde.
»Wie die Möve dort mit dem Kreisschlag ihrer Flügel die flüchtige Woge streift, und dann fortzieht, weit und allein über die endlose Fläche ihre Heimath welche Aehnlichkeit hat doch das Bild mit dem Seemann selbst, der auch über die blauen Wogen seine Furchen zieht seine Heimath das Meer.«
Mehr als jeden Andern hatte ihn der Tartareneinfall auch persönlich schmerzlich berührt und die liebste Hoffnung eines Vaters vernichtet, der achttausend Werst von seiner Heimath in der Verbannung lebte. Ein Brief hatte ihm den Tod der geliebten Gattin gemeldet zugleich mit der Abreise seiner Tochter, welche von der Regierung die Erlaubniß ausgewirkt hatte, ihm in Irkutsk Gesellschaft zu leisten.
Ich bin ganz überzeugt,“ fuhr er fort, „daß Seine Majestät die besten Absichten mit uns hat, und daß Er nach den Berichten, die man ihm erstattet hat, überzeugt ist, daß eine Colonie in Algier uns keinen Vortheil bringen könne. Aber ich muß Ihnen sagen, Herr Major, daß ich durchaus keine Lust habe, nach der Heimath zurückzukehren, um mich dort einsperren zu lassen.
Ich bin arm, ohne Heimath und Freunde, verstehe kein Gewerbe, kann nicht schwer arbeiten, da wäre ich doch ein Narr, wenn ich nicht lieber ins Zuchthaus ginge, als draußen mich müde und hungrig herumschleppen, von Jedem schief ansehen und verachten lassen möchte! Gehe in die Strafanstalten und Wen findest du unter den Stammgästen?
Das Glück, gesteh' ich, wär mir lieb gewesen; Doch fällt es mir aus Wolken nicht herab, Den Himmel drum erstürmen will ich nicht. Helft mir nur fort von hier, schafft mir ein Pferd, So will ich euch zurück zur Heimath führen. Prothoe. Geseegnet sei, o Herrscherinn, dreimal Ein Wort, so würdig königlich, als dies. Komm, alles steht zur Flucht bereit Wer gab Befehl, die Rosen einzupflücken?
»So, Großmutter,« sagte der Mann, »ist nun Alles da?« Die Enkelin hatte mit dem kleinen Kinde schon neben ihr Platz genommen. »Alles, meine Kinder und sind wir denn jetzt wirklich in Brasilien?« »Na, ob!« sagte der Mann, gab seinen Pferden einen kleinen Peitschenhieb, und fort rasselte der Wagen wieder, die glücklichen Menschen ihrer eigenen Heimath zuzuführen.
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