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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Nein, auf unser Schloß Chatsworth, erwiederte die Herzogin: dort will ich selbst ihn bewirthen, und Sie mit, meine Gnädige, wenn Sie meiner Einladung nach jener meiner schönen Heimath Folge leisten wollen. Mir wäre eine solche Veränderung des Klima’s vielleicht sehr heilsam, warf Ottoline unbefangen hin.

Eine Verstorbene, die lebend nie seiner Kirche bedurft, nie derselben begehrt, mußte in das Kirchenbuch mit Namen und Datum, mit Jahr und Tag, mit Alter und Heimath eingetragen werden! Ludwig war in seinem tiefen Schmerz kaum fähig, eine Antwort zu ertheilen auf die Frage nach dem Namen, nach dem Geburtsort.

Nicht hinter mich begehr' ich mehr zu schauen, In keine Heimath sehn' ich mich zurück; Der Liebe will ich liebend mich vertrauen, Gibt es ein schönres als der Liebe Glück? Mit meinem Loos will ich mich gern bescheiden, Ich kenne nicht des Lebens andre Freuden.

Einige Jahre verlor ich an Gelehrtenschulen, an denen keine gründliche Bildung zu holen und das bischen Christenthum, welches manche Kameraden aus der Heimath mitgebracht, bald verloren war. Der schnell erfolgte Tod meines Vaters fiel als Hagelschlag in meine reichlich blühenden Hoffnungen auf eine ehrenvolle, glänzende Zukunft.

Anderen Tages fühlte man sich fast wie in Europa; die Eisenbahn hat etwas eigenthümlich Heimisches; da, wo das Dampfroß schnaubt, glaubt man schon mit einem Fuße wieder in der Heimath zu sein, und in der That, von Rhoda aus steht man ja mit jedem größeren Orte Europas, ja der ganzen Welt in ununterbrochener Dampffahrt-Verbindung.

»Der fleißige Arbeiter der Ackerbauer, der Handwerker, dem es hier gut geht, der sich glücklich und wohl fühlt, der schimpft nicht, und schreibt auch keine albernen Artikel über Amerika, höchstens Briefe in die Heimath, seine Anverwandten, und die die er lieb hat, herüberzurufen.

Wohl steigt manchmal eine Art von Sehnsucht in mir auf, die Heimath wieder zu sehen, aber es ist mehr ein unbestimmtes Gefühl, das keinen festen und gewissen Anhaltspunkt hat, und deshalb auch nicht so mächtig, um mich lange und ernsthaft in Anspruch zu nehmen.« »Aber Sie führen doch ein recht einsames Leben hier oben

Wartet einmal, fünf und sieben sind zwölf, zwei und ein halbes thut vierzehn und ein halbes, dann drei dazu und noch eins, macht Alles in Allem achtzehn und ein halbes Jahr in Strafhäusern seit meiner Rückkehr in die Heimath, abgerechnet, daß ich jetzt wieder einige Monate sitze und trotz meiner Schuldlosigkeit einige Jahre auf den Buckel bekommen kann.

Jetzt aber, mit in den Wirbel schon halb und halb hineingezogen, der hier Alles drehte und mit sich fortriß, schon ein halbes Glied des Ganzen, und doch noch eigentlich nicht dazu gehörig, noch ganz fremd auf dem Boden, den er unterwegs schon gewissermaßen als seine Heimath betrachtet, erfüllte ihn das Alles mit einem unbehaglich drückenden Gefühl, so daß er manchmal ordentlich tief aufathmen mußte, wie eine schwere Last von seiner Brust zu wälzen.

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