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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Eine Erzählung alles dessen, was in ihrem Gemüte vorging, würde etliche Bogen ausfüllen, ob es gleich weniger Zeit als sechs Minuten einnahm. Was für ein Streit! Was für ein Getümmel von widerwärtigen Bewegungen! Sie hatte ihn bis auf diesen Augenblick so zärtlich geliebt und glaubte itzt zu fühlen, daß sie ihn hasse Sie fürchtete sich vor seinem Anblick und konnte ihn kaum erwarten.

Und die Luft, die ein Odem erwachenden Lebens war, sog er ein mit tiefen durstigen Zügen. »Ich hasse die Stadtsagte er mit der ganzen Energie seiner zehn Jahre. »Warum können wir nicht auf dem Lande lebenDas war der rechte Augenblick, um ihm von Waltershof zu sprechen, der Schule im Thüringer Wald.

Es war, als hätte diese ihre Wurzel und Nahrung in dem Hasse und der Menschenverachtung gehabt, die in seinem Herzen gewohnt hatten: und sie hatte in demselben Augenblick entfliehen müssen, in dem er Liebe und Mitleid gefühlt hatte. Aber am nächsten Tage sendete Tiberius drei Boten aus.

Aber jetzt weil ich gerade etwas anderer Meinung war jetzt schau ihn dir an, schau nur! Eugen beobachtet ihn und preßt seine Hand heftig ans Herz, als wenn ihn irgendein Schmerz getroffen hätte; er setzt sich auf das Sofa wie ein Mensch, der einer Tragödie beiwohnt. Haben Sie vom Zwiebelschälen geweint? Ich hasse Grausamkeit. Es ist entsetzlich, mitanzusehen, wie ein Mensch einem andern weh tut.

Er ergriff mit außerordentlicher Heftigkeit die Hand des Obersten und sagte mit einer offenbar erregten Stimme zu ihm: "Mein tapferer Kamerad, wenn Sie es nicht wären ... wenn ein Anderer diese Frage an mich richtete ... so würde ich ihm mit diesem Haufen Goldes den Schädel zerschmettern.... Verlassen Sie mich, ich bitte Sie darum.... Ich möchte mir lieber heute Abend eine Kugel durch das Hirn jagen, als.... Ich hasse alles, was ich sehe ... daher will ich auch sogleich fort; denn diese Freude, diese Musik, diese lachenden Schafgesichter sind mir grauenhaft."

Gilt das Herodes? Soemus. Nun, wenn er das hält, Was er sich vornahm Mariamne. Was war das? Soemus. Er sprach: Ich liebe den Antonius nicht mehr, Ich hasse ihn weit eher, doch ich werde Ihm beistehn bis zum letzten Augenblick, Obgleich ich fürchte, daß er fallen muß. Ich bin's mir selber schuldig, wenn nicht ihm! Mariamne. Echt königlich! Soemus. Gewiß! Echt königlich!

Offnen Mundes und gesenkten Hauptes stand Matho da und starrte vor sich hin. »Aber ich will sie haben! Ich muß sie besitzen! Sonst sterbe ich! Bei dem Gedanken, sie an meine Brust zu drücken, ergreift mich wilde Freude. Und doch hasse ich sie, Spendius, ich möchte sie schlagen! Was soll ich tun? Ich habe Lust, mich zu verkaufen, um ihr Sklave zu werden. Du warst es! Du durftest um sie sein!

Aber zum Teufel, ich will da nicht hinauf. Ich hasse Aussichtstürme und jede Art Kletterei, um möglichst viel auf einmal zu sehen. Wenn es noch ein Leuchtturm wäre. Oder meine alte Pappel zu Hause. Aber da ist es nicht der Aussicht wegen, weshalb ich da hinaufsteige. Die Poesie des Leuchtturms, wenn draussen der Sturm tobt und die Vögel gegen die Laterne stossen. Was soll ich hier sehen?

»Valeria, du hassest, scheint’s, was du verehren solltest.« »Ich hasse es nicht. Ich fürchte es. Wohl war eine Zeit,« – und ein Strahl der Freude flog über ihre Züge – »da glaubte ich den dunkeln Schatten für immer besiegt von einem hellen Gott des Lichts.

»Ich hasse Mahlerröchelt der Musiker auf dem Fußboden. »Ich hasse ihn. Er nimmt mir meine Einfälle, meine Kunst, mein Ich, mein Aussehen, meinen besten FreundDer Trauermarsch setzt ein, körnige Posaunenstöße, Rührung. Der Musiker im Sterben: »Nein, ich bete ihn an. Seit jeher haben die Götter Menschenopfer geliebt

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