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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wer hiess Euch weichen dort von Eurem Platz? Ihr habt Euch einmal unnuetz schon gemacht! Dorthin! Nur fort! Nimmt sich denn niemand an? Rudolf von Habsburg. Hier ist mein Arm, erlauchte Koenigin! Stets war bei Habsburg der Gekraenkten Schirm. Ottokar. Und wer hat's Euch geheissen? Rudolf. Kennt ein Heissen, Wer kein Verbieten kennt? Ottokar. Ihr seid, vergesst's nicht, In meinem Land! Rudolf.
Die Waage steht fuer sie. Der einz'ge Vorteil doch der soll entscheiden! Ist, dass Euch Ottokar, und jene Habsburg fuehrt. Zawisch. Der Sieg ist unser, glaubt mir das, Herr Kanzler! Kanzler. Und wenn auch! was ist noch damit gewonnen? Ihr schlagt den Kaiser heut, und uebers Jahr Kommt er herab mit einem neuen Heer.
»Doch, doch ... Laßt es uns aussprechen und ins Protokoll aufnehmen, daß gleichwie die heilige Krone unseres Landes in der von Gottes Gnaden ruhmreich regierenden Familie Habsburg sich von Vater auf Sohn vererbt, desgleichen der Oberrichterstab auf die männlichen Nachkommen Lestyáks übergehen möge für und für.«
Ein rettender Schild der Bedrängten Mögest du seyn, und den Ruhm von deinem Geschlechte bewahren, Das von der Habsburg kam, und Oestreich, liebend, zur Heimath Sich erkor: ihr Glück auf immer zu gründen, entschlossen!“ Sagt’ es, und Hartmann trat mit schweigendem Ernst in die Vest’ ein, Dort zu gebiethen der Schar wallschirmender, muthiger Völker. Trauer umwölkte sein stilles Gemüth.
So alt das Haus Habsburg geworden war, von männlichen Mitgliedern hatte sich kein Prinz je nach
Ein zweiter der Abgesandten. Ihr seid der Graf von Habsburg? Rudolf. Ja, der bin ich! Zweiter Abgesandter. In Boehmen hier? Rudolf. Vom Kreuzzug kehr ich heim. Ottokar. Genug! Ihr harret, mein Herr Abgesandter, Bis man Euch wieder ruft! Nun ruft die Pflicht mich doppelt her zu Euch! Bela. Zuerst stell ich Euch meine Kinder vor. Hier Ladislaus, der Erbe meines Throns, Und hier ein anderer.
Aber verzeiht: ich eile zuvor nach der düsteren Kammer, Wo die Gattinn mir starb, und nach ihr sich, in Trauergewanden, Sehnen die Kinder vereint; ich gehe, die Lieben zu trösten.“ Und er entzog sich den Blicken der lautaufjubelnden Scharen: Thränenden Blicks, aufschreitend allein zur Wohnung der Trauer. Nachtrag zu dem Heldengedichte Rudolph von Habsburg. Die Marchfelder Schlacht. Jahr 1278.
Herr Graf von Habsburg, gebt ihr Euren Arm, Wir wollen sie zur sichern Ruhstatt fuehren! Im Namen denn des Heil'gen Roem'schen Reichs, Gebt Raum der Herzogin von Oesterreich! Ottokar. Bin ich eu'r Kaiser, sollt ihr anders sprechen! Der erste der Gesandtschaft. Geliebt's Euch, Herr, uns Antwort zu erteilen? Raubt ihr uns unsern Koenig, unsern Herrn? Ist er nicht maechtig? was bedarf er euer?
Furcht hat 'ne feine Nase fuer die Furcht; Den Baier habt Ihr trefflich ausgewittert! Kanzler. Der Grafenbund in Schwaben ist zerstreut. Ottokar. Der hielt wohl niemals allzufest beisammen! Kanzler. Mit einem Wort. Der Kaiser Rudolf, Herr Ottokar. Was Kaiser! Kanzler. Nu, der Habsburg also denn! Er ist der Mann nicht, den wir sonst ihn glaubten. Ottokar.
Nun, wo ist Rudolf? Ah! Warum steht ihr entbloessten Hauptes da? Kommt Ottokar zu Habsburg, Mensch zum Menschen, So mag auch Hinz und Kunz sein Haupt bedecken, Ist er doch ihresgleichen: Mensch. Bedeckt euch! Zur Unterredung hat man mich geladen! Rudolf. Ja so, Ihr kommt zu reden in Geschaeften? Ich dacht', es waer' ein freundlicher Besuch! Zur Sache denn!
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