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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ich bin nicht der, den Ihr voreinst gekannt! Nicht Habsburg bin ich, selber Rudolf nicht; In diesen Adern rollet Deutschlands Blut. Und Deutschlands Pulsschlag klopft in diesem Herzen. Was sterblich war, ich hab es ausgezogen Und bin der Kaiser nur, der niemals stirbt.
Endete so: da sah’n zugleich die versammelten Helden Staunend, dem Kaiser in’s Aug’, und erkannten des Grafen von Habsburg Fromme That enthüllt, die er stets verschwiegen voll Demuth.
Auf wen denn sonst? Kanzler. Auf Rudolf, Graf von Habsburg. Ottokar. Die muessen fort seht, der! Zawisch. Herr Kanzler, sagt, ist es denn wirklich wahr? Kanzler. Nur allzuwahr; der Habsburg Deutschlands Kaiser. Zawisch. Allein wie kam's? Kanzler.
In dem ohne Frage von ihm selbst geschriebenen Buche erzählte er viel von dem römischen Könige Richard, dem er persönlich nahe gestanden zu haben scheint, und bei dem er sicher die bedeutenden Privilegien für seine Landsleute aus den deutschen Seestädten befürwortet hat; auch gedenkt er mit besonderer Theilnahme der Wahl des Grafen Rudolfs von Habsburg zum römischen Könige, durch welche das zerrüttete Deutschland dem Auslande gegenüber doch in Etwas wieder zu Ehren kam.
Die merkwürdige Schlacht auf dem Marchfeld zwischen Rudolph I. von Habsburg, Kaiser der Deutschen, und Przemisl Ottokar II., König von Böhmen, in welcher letzterer besiegt fiel, und jener seinen Nachkommen Oestreichs Herrscherthron erkämpfte, geschah am 24. August des Jahres 1278. Schon zwei Jahre vorher standen sich, eben daselbst, die beiden Fürsten feindlich entgegen.
Von besonderem Interesse war für ihn das Rathhaus, der sogenannte Römer, mit seinen gewölbten Hallen und besonders dem zur Wahl und Krönung des Kaisers dienenden Prunkzimmer, das mit den Brustbildern Karls des Großen, Rudolphs von Habsburg, Karls IV., Günthers von Schwarzburg und anderen hohen Häuptern geziert war.
Erkennt Ihr mich, Graf Habsburg? Rudolf. Nein, fuerwahr. Zweiter Abgesandter. Gabt Ihr nicht einst im Walde nah bei Basel Dem Priester, der das Allerheil'ge trug Zu eines Kranken Trost und, aufgehalten Vom wuet'gen Strom der Aar, am Ufer irrte, Das eigne Pferd, die Flut drauf zu durchsetzen? Rudolf. Und dieser Priester ? Abgesandter.
Sagt Koenig Ottokar, Herr Graf von Habsburg: Das Ganze legt' ich ihm auf sein Gewissen, Was er entscheide, das sei mir genehm. Rudolf. Ihr willigt ein? Margarethe. Ich widerspreche nicht. Rudolf. Doch man verlangt zugleich, dass ab Ihr tretet, Das Land von Oesterreich und das von Steier, Der Babenberger Gut. Margarethe. Ich hab's getan. Rudolf.
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