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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Martha: Darf ich Papa? Störe ich nicht? Herr Meister: Komm', meine Tochter, setze Dich! Martha: Hast Du heute viel geschrieben, Pa....? Gretchen: Sie kommen! Bella: sie kommen! Martha: Aber wie Ihr stürmt! Sie kommen! Sie kommen! Wer kommt? Bella: Jetzt sind sie auf der Treppe; jetzt jetzt klopfen sie an. Herr Meister: Herein! Louis: Hier ist mein Bruder Albert, der Doktor!

Schnell legte er alles zur Seite, und so habe ich nur die Überschrift gelesen, sie lautete: »An Martha«. Ha, sagte ich, Du willst mich überraschen, lieber Albert, nicht wahr? und da lachte er laut und lange und küßte und koste mich und wollte gar nicht enden. Gretchen: Wirklich? Bella: So? Louis: Hm, hm! Martha Parks: Aber was ist denn, Ihr wundert Euch ja alle so sehr? Bella: Hast Du.........

Nehmen Sie ihn nur mit nach Hause; Sie werden lange Zeit dazu gebrauchen, und ich glaube, er wird Sie interessieren. Louis: Sie sind sehr gütig, mein Fräulein. Martha Meister: Wir haben Sie ja so lange nicht gesehen, Herr Louis! Gretchen: Und Ihre Herren Brüder auch nicht! Bella: Sie sind doch alle wohl? Louis: O ja; danke, meine Damen, recht wohl.

Gretchen: Ich möchte Ihnen mitteilen, daß ich Ursache habe, mit den Herren Parks sehr böse zu sein. Dr. Albert: Mit mir, mein Fräulein? Otto: Mit mir? Louis: Mit mir? Gretchen: Mit allen drei Herren! Louis: Aber warum denn? Dr. Albert: Was haben wir denn verbrochen? Gretchen: Verbrochen? Sehr viel, meine Herren. Keiner von Ihnen erzeigte mir heute nur so viel Ehre, sehen Sie, nicht so viel.

Das Weib, das in diesen Versen dasteht, überragt Gretchen und Klärchen an Schönheit, Lieblichkeit und Größe; es ist von klassischer Hoheit, aber es ist nicht antike, es ist deutsche Klassik. Wir haben überhaupt nur wenig so deutsche Dichter wie diesen Franzosen. Da fällt mir ein: ich wollte dich immer schon fragen, woher dein französischer Name stammt

Rotanda war verwandelt worden in einen Rosen-Busch mit Dornen; ihre Bewunderer aber waren Schmetterlinge geworden; und diese fliegen noch heute zur Rose und lieben sie und küssen sie. Bella: So ist die Rose entstanden? Das habe ich nicht gewußt. Aber nun weiß ich, warum die Rose so schön und lieblich ist. Ich danke Dir vielmals, liebes Gretchen.

Wie die Alten fort waren, machten sich die Kinder eilig auf und fuhren weiter und kamen bald an einen Backofen, der voll Brot stand. Da hörten sie aus demselben eine hohle Stimme rufen: „Rückt mir mein Brot, rückt mir mein Brot!“ Schnell rückte Gretchen das Brot und tat es in ihren Wagen, worauf sie weiterfuhren. Da kamen sie an einen großen Birnbaum, der voll reifer, schöner Früchte hing.

Martha Parks: Nein, Bella, nicht in Deutschland, auch nicht in England und nicht in Frankreich und nicht in Spanien und nicht in Dänemark. Martha Meister: Vielleicht in Holland? Martha Parks: Nein, Martha. Gretchen: In Italien? Martha Parks: Ja, in Italien ist er geboren worden nun, ich will Euch ein klein wenig helfen, ich sehe, es wird Euch wirklich schwer.

Gretchen, sprich Du! Gretchen: Gewiß, Herr Doktor, Ihre Freunde finden bei uns stets einen herzlichen Empfang. Dr. Albert: Dafür danke ich Ihnen, meine Freundinnen, und erlauben Sie mir zu sagen, daß ich auf Ihre Freundschaft sehr stolz bin. Bella: Und wir auf die Ihrige. Martha Meister: Wir bitten Sie, Herr Doktor, Ihren Freund nach seiner Ankunft bei uns einzuführen. Dr.

Anni fing gleich an, uns »die Geschichte von dem tugendhaftigen Prinzen Treuherz und der wonnesamen Prinzessin Herzelaide« vorzulesen, aber der Genuß war nur mäßig. Sie blieb immer wieder an den feinen Schnörkelchen der Buchstaben hängen, und da die Sätze endlos lang waren, hielt sie an, wenn der Atem ausging, was nicht zur Erleichterung des Verständnisses beitrug. Gretchen gähnte unverhohlen.

Wort des Tages

araks

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