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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Wohlan, so gehen wir frisch an's Werk. Sie sollen schon sehen, Herr Doktor, wie wir triumphieren werden. Dr. Albert: Ihre Mühe wird größer sein, als Sie denken. Gretchen: Der Preis ist des Ringens wert. Bella: Wissen Sie, Herr Doktor, daß ich mich fürchte vor diesem Freunde. Dr. Albert: Dazu haben Sie keine Ursache, bestes Fräulein, er ist der liebenswürdigste, treueste Mensch von der Welt.

Gretchen: Und ich denke: Es ist merkwürdig, daß Deutschlands Größen immer in Paaren erscheinen; in Wissenschaft und Politik, in Poesie und Musik. Goethe und Schiller; Alexander und Wilhelm von Humboldt; Haydn und Mozart; Jakob und Wilhelm Grimm; Kaiser Wilhelm und Bismarck. Bella: Du hast ganz Recht, Gretchen; es ist wirklich wahr. Dr.

Gretchen: Er ist kein Poet? nein; ich glaube, ich habe es. Ist er ein Bild-Hauer ja? Wir haben eine Statue von ihm, nicht wahr? Lebte er lange in Rom? Martha Meister: Ja, ja; nur weiter. Gretchen: Ist es Thorwaldsen? Martha Meister: Ja, Thorwaldsen ist es. Hier ist sein Bild. Bella: O, wie schön er ist. Louis: Das hätte ich niemals geraten.

Bella: Wie warm Ihnen ist, Louis; Gretchen, Martha, schnell die Fächer zur Hand so das ist schön, Louis, nicht wahr? Louis: O, ich bin beneidenswert! Gretchen: Jetzt ist Ihnen kühler, nicht wahr? Nun, Louis, was wollten Sie sagen?

Herr Meister: Nein, mein Fräulein, daran habe ich allerdings nicht gedacht. Aber ich wollte Ihnen zeigen, daß das Heil der Frauen immer aus dem Norden kam. Gretchen: Papa, hat denn auch die Befreiung der Frauen etwas mit der Geographie zu tun? Herr Meister: Sehr viel, mein Kind.

Den Artikel müssen wir der Zeit überlassen. Die Zeit ist mächtig. Sie thut es für uns; langsam zwar, aber sicher. Sprechen unsere Freunde hier den Artikel nicht korrekt? Dr. Albert: Ganz korrekt. Herr Meister: Nun wohl, die Zeit allein hat es getan. Gretchen: Ist Ihnen der Artikel auch recht schwer geworden, Herr Doktor? Dr. Albert: Ja wohl, mein Fräulein.

Frau Meister: Ihr müßt nicht lachen, Ihr jungen Damen. Louis, Sie sind ein ganzer Mann. Louis: Ich danke Ihnen, Frau Meister! Gretchen: Ha, ha, ha! Sie amüsieren mich sehr, Herr Louis. Ha, ha, ha! Otto: Darf ich Dir einen Rat geben, Louis? Louis: Nun, Bruder Otto? Otto: Widersprich nie den Damen. Louis: Hm Ja, Du hältst es immer mit ihnen. Otto: Und darum geht es mir auch immer so gut.

Frau Meister: Oder beides. Gretchen: Bitte, liebe Mama, würdest Du nicht die Güte haben, uns mehr davon zu erzählen? Bella: O, tun Sie es, Frau Meister, ich bitte schön. Frau Meister: Ich werde Euern Wunsch erfüllen, um so lieber, da es sogar meine Pflicht ist. Nur bitte ich um Eure Geduld und auch um die Ihrige, meine Herren, wenn ich mehr Zeit gebrauchen werde, als Sie jetzt denken.

Die beiden jüngsten Kinder, Carl und Gretchen mußten dabei im Schlaf in die Stube getragen und konnten kaum munter erhalten werden, noch etwas zu sich nehmen, und legten sich dann mit den Köpfchen, Carl auf den Tisch und Gretchen in Mutters Schooß weiter zu schlafen.

Ich sag dir's im Vertrauen nur: Du bist doch nun einmal eine Hur, So sei's auch eben recht! GRETCHEN: Mein Bruder! Gott! Was soll mir das? VALENTIN: Laß unsern Herrgott aus dem Spaß! Geschehn ist leider nun geschehn Und wie es gehn kann, so wird's gehn. Du fingst mit einem heimlich an Bald kommen ihrer mehre dran, Und wenn dich erst ein Dutzend hat, So hat dich auch die ganze Stadt.

Wort des Tages

araks

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