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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Martha Meister: Und hat er am Ende sehr viel Wohlthätiges getan mit seinem Gelde? Gretchen: Ja, ja; nun sag' es nur, Du hast es schon erraten. Martha Meister: War es Voltaire? Gretchen: Voltaire. Martha Parks: Nun will ich es Euch aber nicht schwer machen, denn es ist von selbst schon schwer genug. Martha Meister: So, Du machst uns wirklich angst, Martha.
Otto: Das bedauert aber keiner mehr, als der Koch. Martha Meister: Unser armer Koch! Dr. Albert: Der ist in Verzweiflung und meint, solch' ein Mahl habe er noch nie zubereitet, und er habe doch schon manchen Tag gekocht. Gretchen: Das will ich gerne glauben. Dr. Albert: Aber Louis hat seinen Willen und sein Ritter-Mahl. Louis: Und die Herrschaften werden ein feines Mahl haben.
Wenn ich nicht irre, Albert, so hört man jetzt in jenem Zimmer das Finale einer sehr interessanten Geschichte, deren ersten Teil Frau Meister uns neulich erzählt hat. Hast Du ihm denn niemals Herrn Meisters Namen genannt? Dr. Albert: Wie durfte ich denn? Fräulein Gretchen hatte es mir ja verboten, und in der kurzen Zeit seines Hierseins hatten wir gar vieles zu besprechen.
FAUST: Hilft hier kein Flehen, hilft kein Sagen, So wag ich's, dich hinwegzutragen. MARGARETE: Laß mich! Nein, ich leide keine Gewalt! Fasse mich nicht so mörderisch an! Sonst hab ich dir ja alles zulieb getan. FAUST: Der Tag graut! Liebchen! Liebchen! MARGARETE: Tag! Ja, es wird Tag! der letzte Tag dringt herein; Mein Hochzeittag sollt es sein! Sag niemand, daß du schon bei Gretchen warst.
Gretchen: Daß ein Mann wie Lessing nicht auch über die Kunst aller Künste, über die Musik, seine Gedanken geäußert hat. Dr. Albert: Das ist in der Tat zu bedauern, aber wie wäre es, mein Fräulein, wenn Sie uns Ihre Ideen über Musik mitteilen wollten? Die Ansichten einer solch' ergebenen Dienerin der Kunst würden für uns alle lehrreich und angenehm sein.
Frau Meister: Sitzt jetzt in jenem Zimmer, sehen Sie, dort. Gretchen: Was? Jetzt? Bei Papa? Frau Meister: Nein, Papa ist es selbst. Martha: Papa? Gretchen: Oh! Bella: Herr Meister? Herr Wilhelm Meister? Frau Meister: So ist es. Wie das kam, erzähle ich Ihnen ein anderes Mal. Otto: Herr Meister ist jetzt wohl sehr beschäftigt?
Freudig rief sie aus, ihn mit offnen Armen empfangend: Mein Ritter, mein Ritter! ich wußte, ihr kämet zurück! Martha Parks: Nun Albert, weiter! Dr. Albert: Mehr, meine kleine Martha Bella: O, Herr Doktor; was ist das? Otto: Das ist Trompeten-Schall. Herr Meister: Gretchen, höre! Ist das nicht wirklich ein Signal der Ritter? Gretchen: Wirklich, Papa.
MEPHISTOPHELES: Vor keinem Könige der Erden. MARTHE: Da hinterm Haus in meinem Garten Wollen wir der Herren heut abend warten. Faust. Mephistopheles. FAUST: Wie ist's? Will's fördern? Will's bald gehn? MEPHISTOPHELES: Ah bravo! Find ich Euch in Feuer? In kurzer Zeit ist Gretchen Euer.
Es war erst ein christlicher Dichter, welcher sang: »Ehret die Frauen, sie flechten und weben himmlische Rosen ins irdische Leben.« Gretchen: Willst Du damit sagen, Papa, daß erst mit dem Christentume eine bessere Zeit für die Frauen begonnen hat? Herr Meister: Ganz recht, das will ich. Es war ein Weib, das Jesus Christus geboren hatte, und darum verehrte man Maria.
Daher sagt Gretchen von mir:
Wort des Tages
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