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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Martha Meister: Ja, ja und wir alle würden ihr helfen, wir würden hören auf jedes ihrer Worte, wir würden achten auf jeden ihrer Winke; was meinst Du dazu, Gretchen? Dr. Albert: Die Damen sind in der Tat zu gütig, allein, allein ich fürchte, Sie mühen sich vergebens.

Frau Meister: Gewiß, meine Tochter. Komm! Gute Nacht, Bella! Bella: Schlafen Sie wohl, Frau Meister! Martha: Wollt Ihr mich entschuldigen, Bella und Gretchen? Ich bin bald wieder bei Euch. Gretchen: Gewiß. Wir bleiben bei Papa und plaudern. Martha: Aber, das ist ja englisch, und ich dachte, Anna schriebe deutsche Briefe!

Nun mochte Gretchen doch gar zu gerne wissen, was in der zwölften Stube wäre, das sie nicht sehen sollten, weil ihnen verboten war, die Stube zu öffnen. Sie guckte ein wenig durchs Schlüsselloch und sah da einen herrlichen kleinen goldenen Wagen, mit einem goldenen Rehbock bespannt. Geschwind rief sie Hänschen herbei, daß er auch hineingucken sollte.

Bella: Ist es ein Deutscher? Martha Meister: Nein. Martha Parks: Ein Engländer? Martha Meister: Nein. Louis: Ein Franzose? Martha Meister: Nein. Gretchen: Ein Spanier? Martha Meister: Nein. Bella: Kein Franzose, kein Engländer, kein Deutscher, kein Amerikaner, kein Spanier. Ist er ein Italiener? Martha Meister: Nein. Louis: Dann ist es kein Europäer; es ist ein Chinese.

Frau Meister: Soeben war der Diener der Herren Parks hier, um nach Eurem Befinden zu fragen. Auch brachte er einen Korb mit Früchten. Gretchen: Wie aufmerksam! Bella: Als ich im Hause nach Euch fragte, sah ich den Korb. Solche

Dieser Heinrich von Halsen, o, das ist der lustigste Mensch von der Welt! Dr. Albert: Sagte ich es nicht: »Kennt ihn nur erstAber so, wie seit wenigen Tagen, habe ich ihn selbst niemals zuvor gesehen. Ein neues Leben ist über ihn gekommen; das haben wir allein der kleinen Zauberin, Ihrer Schwester Gretchen, zu danken.

Martha: Mama lächelt, Mama glaubt es nicht. Frau Meister: Nein, ich glaube es nicht. Ich kannte einmal eine junge Dame, reizend und klug wie Ihr; die sprach wie Ihr und handelte darnach. Bella: Und Frau Meister? Frau Meister: Und als sie ihren Irrtum einsah, war es zu spät. Gretchen: Du sprichst aber heute sehr mysteriös, liebe Mama. Entweder ist da etwas, was ernst ist oder interessant.

War das nicht schön, meine Damen? Gretchen: O, das war reizend! Louis: Das ist alles noch nichts. Das Beste kommt noch; hören Sie nur: Einmal war der Baron nach Rußland geritten auf seinem Pferde; der Winter war sehr streng und es schneite sehr stark. An einem Tage war er schon lange geritten und daher müde geworden, aber er sah kein Haus, und es schneite, als ob alles vom Himmel herunter wollte.

Bella: Weißt Du, Gretchen, das gefällt mir, und wenn wir Hochzeit machen, Du und Martha und ich, dann wollen wir auch Jasmin tragen. Sollen wir? Gretchen: Wir wollen mit Martha darüber sprechen. Diese Pflanze Bella: Das ist Epheu. Gretchen: Epheu bedeutet Treue und Freundschaft. Das Epheu umschlingt den Baum liebevoll, will ihn schützen, nicht wahr?

Martha Meister: Nicht Lauscher, Papa, Zuhörer, Bewunderer. Ein kleines Auditorium für Martha. Martha Parks: So habt Ihr alles gehört? Gretchen: Das meiste, liebe Martha. Herr Otto wollte uns einführen, aber wir wollten Dich nicht unterbrechen. Wie schön Du das erzählt hast! Martha Parks: Das kommt, weil ich dieses Märchen so liebe. Bella: Ist dieses Ihre Bibliothek, Herr Doktor? Dr.

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