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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Louis: Nein, mein Fräulein; nicht mit den bloßen Fingern, sondern mit kleinen Hölzern, so wie diese sind, die neben Ihren Tellern liegen. Gretchen: Ja, ich habe mich im Stillen über diese Hölzchen gewundert. Martha Meister: Aber damit, Herr Louis, können wir nicht essen. Louis: Aber die Ritter-Fräulein konnten es früher.
Otto: Prosit, Bruder Louis! Louis: Prosit, Bruder Otto, und auf Ihr Wohl, Fräulein Bella! Bella: Wohl bekomm's, Herr Louis! Louis: Deine Gesundheit, liebes Schwesterchen! Martha Parks: Gesundheit, Bruder Louis! Louis: Fräulein Gretchen, jetzt habe ich die Runde gemacht und nun bleibe ich wieder bei Ihnen und stoße mit Ihnen noch einmal an. Gretchen: Otto will sprechen! hören Sie, Louis!
Guten Tag, Gretchen und Bella! Ha, ha, ha! Bella: Ach bin ich erschrocken! Gretchen: Und ich, und sieh einmal Martha an. Louis: Ich bitte Sie tausend mal um Vergebung; das wollte ich nicht, ich wollte Sie wirklich nicht erschrecken! Martha Parks: Nein, das wollten wir nicht; so böse sind wir nicht; nicht so, Louis?
Gretchen: O nein, mein lieber Papa. Martha, Du begleitest mich doch, nicht wahr? Martha Meister: Gewiß, gewiß; was wählest Du? Dr. Albert: Singen Sie: »Wenn die Schwalben heimwärts ziehn«; mein Freund hört es gerne.
Da ermannte sich Gretchen abermals und sagte: »Ja! es muß durchgeführt sein! Wenn er deinen Teufeleien entrinnt, so hat er sich gründlich gebessert und wird umso preiswürdiger sein!« Also machte sich die Versucherin am zweiten Tage wieder auf den Weg und zwar in der Abenddämmerung.
Gretchen: Wenn ich Dir ein Rosen-Blatt gebe, so bedeutet das so viel, als würde ich zu Dir sagen: Liebe Bella, komm recht oft zu mir, so oft Du willst; Du kommst mir nie zu viel. Bella: Ist das die Blumen-Sprache? Gretchen: Ja; kennst Du jene Sage nicht? Bella: Ach, Gretchen, ich weiß gar nichts, und Du weißt so viel. Du mußt mich alles das lehren; willst Du, Gretchen?
Welche Höllenpein! VALENTIN: Ich sage, laß die Tränen sein! Da du dich sprachst der Ehre los, Gabst mir den schwersten Herzensstoß. Ich gehe durch den Todesschlaf Zu Gott ein als Soldat und brav. Dom Amt, Orgel und Gesang. Gretchen unter vielem Volke. Böser Geist hinter Gretchen.
»Gewiß, mein Herzchen, ich spiele mit dir, erzähle oder lese dir vor was du am liebsten hast. Und wir geben dabei zusammen auf die zwei Kleinen acht; denn Gretchen ist heute nicht da, sie darf ihre Mutter besuchen.«
Vorgestern Abend saß ich bei meiner guten Mama. Sie blickte tiefsinnig auf einen herrlichen Strauß, der vor ihr stand. Ich aber las ihr vor aus den Psalmen: »Die Himmel erzählen die Ehre Gottes« ja, unterbrach mich Mama, und die Blumen erzählen von der Liebe Gottes. Gretchen: Ja, ja. Deine Mama liebt Blumen und Vögel und Musik und Poesie. Ihr geht es wie mir.
Gretchen: Ein Paar ging einmal an der Donau spazieren; es war am Abend ihrer Hochzeit; sie sahen in das Wasser. Sieh' da, sieh! Da schwimmt ein Strauß! rief die Braut, ach, die schönen kleinen Blumen! Sie müssen ertrinken, und ich liebe diese blauen Blümchen über alles.
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