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»Grüßet uns die schöne Gräfin Francescarief der Nobile ihm noch fröhlich nach; und er sagte dann lachend zu den übrigen Gästen: »Dem hat es natürlich wieder die Gräfin angetan, sonst wäre der Siebenschläferbei aller Liebe zu Emilioheute wohl nicht so leicht aufs Pferd gestiegen. Aber er reitet besser, als ich einem Seeoffizier zugetraut hätte

Aber von den sechsen schimmert Eine rot und eine weiß, Und die dritte golden flimmert Aus dem wunderbaren Gleiß. |Rosa mystica Maria| Heißt der heilge Rosenbund; |Virgo dulcis, clemens, pia| Grüßet sie des Volkes Mund. Als die Jungfrau fromm sich neiget Und zum Weihbrunn führt die Hand, Wunderbar ein Anblick steiget Auf an seinem Marmorrand.

Lebt nun wohl, liebe Eltern! Grüßet alle, die nach mir fragen, und sagt ihnen, daß es mir gut gehe, daß ich mich nun aber nach Hause sehne. Euer Euch liebender Sohn

Da es nun kam auf den anderen Tag, bemühet sich die Amme, den Ritter an zu sprechen, und fand ihn in der Kapellen, in welche er pfleget zu gehen. Und als er sie ersah, ward er fast fröhlich, wann er verhoffet, was von der Schönen Magelona zu erfahren. Stund auf und ging ihr entgegen, grüßet sie gar freundlich und höflich.

Etwa kömmt gegen Abend ein Wind, da müßt ihr langsamer gehen. Grüßet Vater und Mutter und sagt, sie sollen recht glückliche Feiertage habenDie Großmutter küßte beide Kinder auf die Wangen und schob sie durch die Tür hinaus. Nichtsdestoweniger ging sie aber auch selber mit, geleitete sie durch den Garten, ließ sie durch das Hinterpförtchen hinaus, schloß wieder und ging in das Haus zurück.

Und es küßt ihr Rosadore Tränenlos die bleiche Wange, Grüßet scheidend Jacopone Und verläßt ihn mit der Harfe. Einsam sitzet Jacopone Auf dem stummen Sterbelager, In der Toten Demantkrone Mit des Schmerzes Blick hinstarrend. Keine Träne ihm entrollet; Seine tiefe Trauer raget Wie die Wüste öd und trocken Auf, am Horizont verschmachtend,

Nun war Hinze, der Kater, ein Stückchen Weges gegangen; Einen Martins-Vogel erblickt' er von weitem, da rief er: Edler Vogel! Glück auf. o wende die Flügel und fliege Her zu meiner Rechten! Es flog der Vogel und setzte Sich zur Linken des Katers, auf einem Baume zu singen. Hinze betrübte sich sehr, er glaubte sein Unglück zu hören, Doch er machte nun selber sich Mut, wie mehrere pflegen. Immer wandert' er fort nach Malepartus, da fand er Vor dem Hause Reineken sitzen, er grüßt' ihn und sagte: Gott, der reiche, der gute, bescher Euch glücklichen Abend! Euer Leben bedrohet der König, wofern Ihr Euch weigert, Mit nach Hofe zu kommen; und ferner läßt er Euch sagen: Stehet den Klägern zu Recht, sonst werdens die Eurigen büßen. Reineke sprach: Willkommen dahier, geliebtester Neffe! Möget Ihr Segen von Gott nach meinem Wunsche genießen. Aber er dachte nicht so in seinem verrätrischen Herzen; Neue Tücke sann er sich aus, er wollte den Boten Wieder geschändet nach Hofe senden. Er nannte den Kater Immer seinen Neffen und sagte: Neffe, was setzt man Euch für Speise nur vor? Man schläft gesättiget besser; Einmal bin ich der Wirt, wir gingen dann morgen am Tage Beide nach Hofe: so dünkt es mich gut. Von meinen Verwandten Ist mir keiner bekannt, auf den ich mich lieber verließe. Denn der gefräßige Bär war trotzig zu mir gekommen. Er ist grimmig und stark, daß ich um vieles nicht hätte Ihm zur Seite die Reise gewagt. Nun aber versteht sichs, Gerne geh ich mit Euch. Wir machen uns frühe des Morgens Auf den Weg: so scheinet es mir das beste geraten. Hinze versetzte darauf. Es wäre besser, wir machten Gleich uns fort nach Hofe, so wie wir gehen und stehen. Auf der Heide scheinet der Mond, die Wege sind trocken. Reineke sprach: Ich finde bei Nacht das Reisen gefährlich, Mancher grüßet uns freundlich bei Tage, doch käm er im Finstern Uns in den Weg, es möchte wohl kaum zum besten geraten. Aber Hinze versetzte: So laßt mich wissen, mein Neffe, Bleib ich hier, was sollen wir essen? Und Reineke sagte:

Dort angekommen, schüttelte der Hase das Wasser aus seinem Fell und sprach zur Schildkröte: »Du listiges Vieh, beinahe hättest du mich überlistet, aber meine List war besser als die deine und Eure Dummheit größer als die meine. Wenn du Hasenaugen brauchst, suche sie dir nur. Ich brauche die meinen vorläufig noch für mich. Lebt also wohl und grüßet Euren König recht schön von mir

Wenigstens sah der Vater voraus, daß er nicht so alt werden würde, um sie zu versorgen. Darum schrieb er auch, als sie erst vier Jahr alt war, ihrem Paten, dem Pfarrer Probst in Bremen: „Es grüßet Euch meine Frau Käthe und Euer Patchen, mein Töchterlein Margaretchen, der Ihr nach meinem Tode für einen feinen frommen Mann sorgen sollt.

Jason. Vergiß was du gehört, was du gesehn, Was du gewesen bist auf diese Stunde. Aietes' Kind ist Jasons Weib geworden, An dieser Brust hängt deine Pflicht, dein Recht. Und wie ich diesen Schleier von dir reiße, Durchwoben mit der Unterird'schen Zeichen, So reiß' ich dich von all den Banden los, Die dich geknüpft an dieses Landes Frevel. Hier Griechen eine Griechin! Grüßet sie!