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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Höret mich selbst an, denn das was ich zu sagen habe, muß entweder mich straffen, wenn ich keinen Glauben finde, oder euch Rache abnöthigen; o, höret mich, höret mich. Angelo. Gnädigster Herr, ich besorge, sie ist nicht recht bey Vernunft; sie hat eine vergebliche Fürbitte für ihren Bruder bey mir eingelegt, der nach dem Lauf der Gerechtigkeit den Kopf verlohren hat. Isabella.
Denket nicht so, Gnädigster Herr, ihr werdet es anders finden, und der Himmel verzeihe denen, die mich in Eu. Majestät Gedanken so tief erniedriget haben.
Windt verneigte sich und erwiederte: Wollte Gott, es wäre Zeit zu scherzen, mein gnädigster Herr Graf! Der Frau Reichsgräfin Excellenz helfen jetzt weder deutsche noch dänische Grafendiplome, und wenn Karl der Große sie ausgestellt hätte, statt Karl der Fünfte von Dänemark. Holländische Ducaten sind die Losung, das ist die #vis unita# nicht nur, es ist auch die #vis unica#, nicht die einige blos, sondern die alleinige mächtige Hülfe. Alle Einkünfte stocken; hier ist nichts, Rosendael liefert nichts, Varel liefert auch nichts – und die gnädige Frau Großmutter Excellenz
So wisset dann vor allen Dingen, Gnädigster König, und der Herr sey meiner Reden Zeuge! daß ich aus Antrieb der pflichtmäßigen Liebe eines getreuen Unterthanen, aus zärtlicher Sorge für die Erhaltung meines Fürsten, frey von Groll, Rachgier oder andrer unächter Absicht, als Ankläger hieher in seine königliche Gegenwart gekommen bin.
Wir zween, Gnädigster Herr, wollen indessen daß ihr der Ruhe geniesset, für eure Sicherheit wachen. Alonso. Ich danke euch eine wunderbare Schläfrigkeit! Sebastian. Was für ein seltsamer Taumel ist das, der sich ihrer bemeistert? Antonio. Die Beschaffenheit des Clima muß daran Ursache seyn. Sebastian. Warum sinken dann unsre Auglieder nicht auch? Ich spüre nicht die mindeste Schläfrigkeit.
Meine Geduld geht zu Ende; ich sehe, daß diese armen einfältigen Weibsbilder nur die Werkzeuge einer verborgnen und mächtigern Hand sind, die sie in Bewegung sezt. Verstattet mir, Gnädigster Herr, daß ich mich bemühe, auf den Grund dieses Complots zu kommen. Herzog. Von Herzen gern, und die Schuldigen so hart als ihr wollt, abzustraffen.
Solches schreib' ich Dir darum, denn ich halte, daß mein gnädigster Herr habe befohlen dem Landvogt, Dich mir entgegen zu schicken, da ich ja unterwegen stürbe, daß Du zuvor mit mir reden oder mich sehen möchtest; welches nun nicht not ist und magst wohl daheim bleiben, weil mir Gott so reichlich geholfen hat, daß ich mich versehe, fröhlich zu Dir zu kommen. Heute liegen wir zu Gotha.
Da antwortete die Stimme wieder: "Gnädigster Graf, vergebet mir, daß ich euch erweckte, ich sehe wohl, daß ihr den Leuten die Käse nicht abliefern lassen wollet, ich werde sie abweisen!" Nun hörte Gockel draußen auf dem Hofe sprechen und hin und wieder gehen, und seine Verwunderung, was das zu bedeuten habe, wuchs immer mehr.
Eh noch das Salz ihrer heuchelnden Thränen ihre rothen Augen zu jüken aufgehört, verheyrathet! So eilfertig, und in ein blutschänderisches Bette! Nein, es ist nichts Gutes, und kan zu nichts Gutem ausschlagen. Aber o brich du, mein Herz, denn meine Zunge muß ich schweigen heissen. Vierte Scene. Horatio. Heil, Gnädigster Prinz! Hamlet.
Kerkermeister, nimm ihn in deine Aufsicht. Kerkermeister. Ich will, Gnädigster Herr. Aegeon. Hülf- und hoffnunglos geht Aegeon, um das Ende seines Lebens einen Tag später zu sehen. Zweyte Scene. Kauffmann. Wenn ihr nicht wollt, daß euer Geld sogleich wieder verlohren sey, so gebt aus, ihr seyd von Epidamnum.
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