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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Hierin ligt athemlos der gröste von deinen Feinden, Richard von Bourdeaux, von mir hieher gebracht. Bolingbroke. Exton, ich danke dir nicht; deine fatale Hand hat Schmach und Fluch über mein Haupt, und über dieses ganze ruhmvolle Land gebracht. Exton. Aus euerm eignen Munde, Gnädigster Herr, that ich diese That. Bolingbroke.

Wir werden euch, so viel Zeit und Umstände zulassen, von unserm Befinden Nachricht geben, und uns erkundigen, wie es hier stehe. Lebet also wohl; ich überlasse euch der hoffnungsvollen Ausführung unsrer Aufträge. Angelo. Erlaubet wenigstens, gnädigster Herr, daß wir euch einige Umstände Herzog. Wir können keinen Augenblik länger verziehen.

Herzog. Schlingel, kein Wort mehr. Lucio. Genug, Gnädigster Herr. Angelo. Gnädigster Herr, ich muß gestehen, daß ich dieses Frauenzimmer kenne.

Ist er denn so unbeständig in seinen Zuneigungen, mein Herr? Valentin. Nein, das ist er nicht. Viola. Ich danke euch; hier kommt der Herzog. Herzog. Sah keiner von euch den Cäsario, he? Viola. Hier ist er, Gnädigster Herr, zu Befehl.

O dann entfalte ihr die ganze Heftigkeit meiner Liebe; preise ihr meine ungemeine Treue an; es wird dir wol anstehen, ihr mein Leiden vorzumahlen; sie wird es von einem jungen Menschen, wie du, besser aufnehmen, und mehr darauf Acht geben, als wenn ich einen Unterhändler von ernsthafteren Ansehen gebrauchte. Viola. Ich denke ganz anders, Gnädigster Herr. Herzog.

Beym Himmel! ich hasse den auf ewig, der mir zumuthen will, noch etwas zu hoffen. Geht nach Flint-Castle, dort will ich mich ungestört dem Gefühl meines Jammers überlassen. Entlasset die Mannschaft die ich noch habe, laßt sie zu demjenigen gehen, der Hoffnung hat zu steigen. Ich habe keine mehr. Wende mir niemand etwas gegen diß ein; aller Rath ist umsonst. Aumerle. Nur ein Wort, Gnädigster Herr

Sollen wir Northumberland zurük ruffen, den Verräther herausfordern lassen, und so sterben? Aumerle. Nein, Gnädigster Herr, bis die Zeit uns Freunde leiht, und unsre Freunde ihre Schwerdter, bleibt uns nichts übrig als mit Worten zu fechten. König Richard.

Lies nur den Brief.< Ich las: >Eisenstadt usw. Teuerster Freund! Seine Durchlaucht, mein gnädigster Herr, hat mich zu meinem größesten Vergnügen damit betraut, Ihnen beifolgende sechzig Dukaten zu übermachen.

Dieser Tag, dieser einzige unglükselige Tag zu spät, vernichtet deine Freuden, deine Freunde, dein Glük und deinen Stand. Alle Welschen, haben, auf die Zeitung von deinem Tode, sich zerstreut, oder sind zu Bolingbroke übergegangen. Aumerle. Fasset Muth, Gnädigster Herr, warum seht ihr so blaß aus? König Richard.

Ihr Gehen oder Bleiben soll eurer eignen Willkühr überlassen seyn Die Geschäfte fordern die hastigste Eilfertigkeit. Ihr müßt diese Nacht noch fort. Desdemona. Diese Nacht, gnädigster Herr? Herzog. Diese Nacht. Othello. Von Herzen gerne. Herzog. Morgen um neun Uhr wollen wir hier wieder zusammen kommen.

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