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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Sie riefen über den Mörder Ach und Weh! Es trugen die Bahr zwei jüngere Hähne, Und man konnte von fern die Jammerklage vernehmen. Henning sprach: Wir klagen den unersetzlichen Schaden, Gnädigster Herr und König! Erbarmt Euch, wie ich verletzt bin, Meine Kinder und ich. Hier seht Ihr Reinekens Werke!

Dritter Auftritt Der Graf von Hohenzollern tritt von unten, durch eine Gittertür, auf. Der Prinz von Homburg. Herr Graf, so hört doch! Gnädigster Herr Graf! Still! die Zikade! Nun? Was gibts? Mich schickt ! Hohenzollern. Weck ihn mit deinem Zirpen mir nicht auf! Wohlan! Was gibts? Der Kurfürst schickt mich her!

Gnädigster Herr, ich kenn' ihn; es ist ein Mönch, der seine Nase in alles stekt, ich kan ihn nicht leiden; wär er ein Lay gewesen, Gnädigster Herr, ich wollte ihn wegen einiger Reden, die er wider Euer Durchlaucht, in Dero Abwesenheit ausgestossen hat, abgeschmiert haben, daß er es gefühlt hätte. Herzog. Reden wider mich?

Wer ist hier? War es nicht gestern, als wir mit einander sprachen? Mörder. Es war so, Gnädigster Herr. Macbeth. Wohlan dann, habt ihr meinen Reden nachgedacht?

Gnädigster Herr, es ist hier eine Streitsache, die aus der Provinz zu Eurer Majestät Entscheidung gebracht wird, die seltsamste, die ich jemals gehört. Soll ich die Partheyen hereinführen? König Johann. Laßt sie herein kommen Unsre Abteyen und Prioreyen sollen die Unkosten dieses Kriegs bezahlen Wer seyd ihr? Zweyte Scene. Philipp. Robert. Der Sohn und Erbe von diesem nemlichen Faulconbridge.

Gnädigster, Ich ehre deinen Wink, doch lass ihn schweigen! Hab' ich gesprochen, mag er weiter reden; Du wirst entscheiden. Also sag' ich nur: Ich kann mit ihm nicht rechten, kann ihn weder Verklagen, noch mich selbst verteid'gen, noch Ihm jetzt genug zu tun mich anerbieten. Denn, wie er steht, ist er kein freier Mann. Es waltet über ihm ein schwer Gesetz, Das deine Gnade höchstens lindern wird.

Gut, er ist nun fort, und diese Gedanken mögen mit ihm gehen; eine wichtigere Sorge ist izt, Gnädigster Herr, wie den Aufrührern in Irland zu begegnen sey, eh ein längerer Aufschub ihnen mehr Mittel zu ihrem Vortheil und Eurer Majestät Schaden darbietet. König Richard.

Macbeth. Ihr wisset beyde, daß Banquo euer Feind war Mörder. Ja, Gnädigster Herr. Macbeth.

Mir wäre lieber, wenn mein Herz eure Liebe fühlte, als daß mein unbefriedigtes Aug' eure Höflichkeit sieht. Auf, Vetter, auf; euer Herz ist zum wenigsten so hoch, wenn eure Knie schon so niedrig sind. Bolingbroke. Mein Gnädigster Herr, ich komme nur für das, was mein eigen ist. König Richard. Euer Eigenthum ist euer, ich bin euer, alles ist euer. Bolingbroke.

So verdrießlich dacht' ich diese Nacht nicht zu seyn, als ich es izt bin. Wer war der, welcher sagte, König Johann sey geflohen, eine oder zwo Stunden, eh die Nacht beyde Armeen schied? Bote. Wer es auch gesagt hat, hat die Wahrheit gesagt, Gnädigster Herr. Ludwig. Gut; haltet gute Wache diese Nacht über; der Tag soll nicht so schnell seyn als ich, um es morgen noch einmal zu wagen. Achte Scene.

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