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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Reise in einer glüklichen Stunde ab, Laertes, und bestimme die Zeit deiner Abwesenheit nach deinem Willen, und der Erforderniß deiner lobenswürdigen Absichten Und nun ein Wort mit euch, Vetter Hamlet Mein geliebter Sohn König. Woher kommt es, daß immer solche Wolken über euch hangen? Hamlet. Es ist nicht das, Gnädigster Herr; ich bin zuviel in der Sonne. Königin.

Wer nahm sie von meinem Küssen. Warwik. Wie wir uns weg begaben, Gnädigster Herr, war sie noch da. König Heinrich. Der Prinz hat sie also weggenommen? Geht, sucht ihn auf. Ist er so ungeduldig, daß er meinen Schlaf für meinen Tod ansieht? Sucht ihn, Milord von Warwik, und schmählt ihn unverzüglich her.

Der Prinz behauptet, Falstaff habe den König nicht recht gemacht, übernimmt diese Rolle selbst, läßt Falstaffen den Prinzen seyn, und sagt alsdann eben so viel böses von Falstaff als dieser vorhin Gutes von sich selbst gesagt hatte. Gnädigster Herr, sie sind alle erlogen Prinz Heinrich. Du schwörst, unartiger Bube? Von nun an komm nimmer vor meine Augen!

Gnädigster Herr; die Abgesandten nach Norwegen sind glüklich wieder angelangt. König. Du bist immer der Vater guter Zeitungen gewesen. Polonius. Bin ich, Gnädigster Herr? König. O, so redet von dem, was mich am meisten verlangt zu hören. Polonius. Gebet vorher den Abgesandten Audienz; meine Neuigkeit soll der Nachtisch von diesem grossen Schmause seyn. König.

Meinem Bruder ist nichts als Gerechtigkeit widerfahren; er starb für eine Sünde, die er würklich ausgeübt hatte; Angelo sündigte nur durch einen Vorsaz der nicht zur Vollziehung kam; Gedanken sind dem Gesez nicht unterworffen, und Vorsäze sind blosse Gedanken. Mariane. Blosse Gedanken, Gnädigster Herr. Herzog. Eure Fürbitte ist fruchtlos; stehet auf, sage ich.

Königin. Himmel, was für ein Getöse ist das? Sechste Scene. König. Wo sind meine Schweizer? Laßt sie die Thüre bewachen Was willst du? Hofbedienter Rettet euch, Gnädigster Herr.

Prinz Heinrich. Gnädigster Herr, ich wünschte daß ich von allen Vergehungen so frey wäre, als ich gewiß bin, mich von vielen reinigen zu können, die mir zur Last gelegt werden.

In so fern möge Eure Majestät mein seyn, mein Gnädigster Souverain, als meine getreuen Dienste eure Liebe verdienen werden. König Richard. Ihr verdienet alles; wer verdient mehr zu haben, als wer den sichersten und kürzesten Weg kennt, zu gewinnen? Oheim, gebt mir eure Hand; nein, troknet eure Augen; Thränen sind nur hülflose Zeichen der Liebe.

Hörst du nichts von ihnen? Arzt. Ja, mein gnädigster Herr; eure königliche Zurüstungen machen, daß wir etwas davon hören. Macbeth. Bring mir's in mein Zimmer Mir kan der Tod nicht bange machen, bis der Birnam-Wald nach Dunsinan kommt. Arzt. Wär' ich nur einmal mit ganzer Haut von Dunsinan, mich sollte sobald kein Gewinst wieder dahin ziehen. Vierte Scene. Malcolm.

Dieses wird sich auf das Gültigste und Kürzeste leicht, vielleicht auch ohne die persönliche Gegenwart von Gerichtspersonen machen lassen. Ich bin so frei, einen Entwurf zu einer zu treffenden derartigen Verfügung oder Cession zu gnädigster Ansicht und Prüfung beizulegen

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