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Aktualisiert: 17. Juli 2025


König Heinrich. Es scheint also, die Nachrichten von diesem Aufstand haben unser Geschäfte nach dem gelobten Lande abgebrochen? Westmorland. Diese von noch mehrern begleitet, thaten es, Gnädigster Herr; denn es kamen noch mehr ungleiche und mißbeliebige Zeitungen aus Norden an.

Noch einmal ruft es öffentlich aus; wenn irgend ein Freund die Summe für ihn bezahlen will, so soll er nicht sterben; das ist alles, was wir für ihn thun können. Adriana. Justiz, Gnädigster Herr, gegen die Abbtißin. Herzog. Sie ist eine tugendhafte und ehrwürdige Frau; es kan nicht seyn, daß sie dir unrecht gethan haben sollte. Adriana.

So wahr als diß ist, möge ich gesund von meinen Knien wieder aufstehen, oder wo nicht, auf ewig hier als ein marmornes Denkbild stehen bleiben. Angelo. Ich lächelte bisher nur; aber nun, Gnädigster Herr, muß ich Euer Durchlaucht bitten, mir Recht zu schaffen.

Mir ist leid, daß ich euch dieses Leid verursache, und ich fühle mein Verbrechen so sehr, daß ich mit grösserm Verlangen um den Tod flehe als um Gnade: Ich habe ihn verdient, und ich bitte darum. Siebende Scene. Herzog. Welcher ist dieser Bernardin, von dem ihr sprachet? Kerkermeister. Dieser, Gnädigster Herr. Herzog.

Es ist noch ein andrer Mönch, der sie aufgestiftet hat; laßt ihn herbeyschaffen. Peter. Ich wünschte, Gnädigster Herr, er wäre hier; denn in der That ist er derjenige, der diese Frauenzimmer aufgemuntert, diese Klagen anhängig zu machen. Euer Kerkermeister kennt den Ort, wo er sich aufhält, und kan ihn holen. Herzog.

Vetter, ich bin zu jung euer Vater zu seyn, ob ihr gleich alt genug seyd, mein Erbe zu seyn. Ich will euch geben was ihr haben wollt, und noch dazu mit Willen. Denn warum sollen wir nicht wollen, was wir müssen? Ziehet fort nach London. Ist das nicht eure Absicht, Vetter? Bolingbroke. Ja, Gnädigster Herr. König Richard. So darf ich nicht nein sagen. Siebende Scene. Königin.

Gnädigster Herr, er mit dieser hier zu Mittag, im Stachelschwein. Courtisane. Das that er, und da zog er mir den Ring vom Finger. Antipholis von Ephesus. Das ist wahr, Gnädigster Herr, diesen Ring hatt' ich von ihr. Courtisane. So gewiß, Gnädigster Herr, als ich izt Eu. Durchlaucht sehe. Herzog.

Großmächtigster Prinz, Milord Northumberland, was sagt der König Bolingbroke? Will seine Majestät dem Richard erlauben zu leben, bis Richard stirbt? Ihr macht einen Scharr-Fuß, und Bolingbroke sagt, ja. Northumberland. Gnädigster Herr, er wartet in dem Hofe, mit euch zu reden; gefällt es euch herunter zu kommen? König Richard.

Das Leben ist das Beste, das sich vor keinem Tode mehr fürchten muß; tröstet euch damit; euer Bruder ist glüklich. Isabella. Ich thu es, Gnädigster Herr. Sechste Scene.

Vergebet mir, Gnädigster Herr; ich dachte gleich, es möchte ein Fehler seyn, doch wußte ichs nicht gewiß; aber es reuete mich, da ich mich besser erkundigt hatte; und der Beweiß hievon ist dieses, daß ich einen gewissen Gefangnen, der kraft eines privat-Befehls sterben sollte, noch habe leben lassen. Herzog. Wer ist er? Kerkermeister. Er nennt sich Bernardin. Herzog.

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