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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Ich lebe von Athem wie ihr, ich habe Bedürfnisse wie ihr, fühle Schmerzen, habe Freunde vonnöthen, wie ihr; so abhängig, wie ich also bin, wie könnt ihr mir sagen: ich sey ein König? Bischoff. Gnädigster Herr, weise Männer bejammern niemals ihre gegenwärtigen Übel, sondern kommen gegenwärtig den Übeln zuvor, die sie künftig bejammern müßten.
Erste Scene. Herzog. Genug! nichts mehr! Es ist nicht mehr so anmuthig, als es vorhin war. O Geist der Liebe, wie sprudelnd und launisch bist du! weit und unersättlich wie die See, aber auch darinn ihr ähnlich, daß nichts da hineinkömmt, von so hohem Werth es auch immer sey, das nicht in einer Minute von seinem Werth herab und zu Boden sinke Curio. Wollt ihr jagen gehen, Gnädigster Herr? Herzog.
Brabantio. Das will ich nicht. Othello. Ich noch weniger. Desdemona. Auch ich wollte nicht dort wohnen, und meinen Vater zu ungeduldigen Gedanken reizen, wenn ich immer in seinen Augen wäre. Gnädigster Herr, leihet meiner Bitte ein geneigtes Ohr, und unterstüzet sie mit eurer Stimme. Herzog. Was verlangt ihr, Desdemona? Desdemona.
folge mir! Höre, was du weiter zu verrichten hast. Ariel. Nach dem Buchstaben. Prospero. Komm, folge mir! Sprich du nicht für ihn. Zweyter Aufzug. Erste Scene. Gonsalo. Ich bitte euch, Gnädigster Herr, gutes Muths zu seyn; wir haben alle Ursache zur Freude; denn unsre Errettung geht weit über unsern Verlust.
Das bin ich, mit Euer Durchlaucht Erlaubniß; Claudio hatte mich zu ihr geschikt, um sie zu bewegen, daß sie versuchen sollte, durch ihre rührende Fürbitte die Begnadigung ihres Bruders auszuwürken. Isabella. Er ist es, in der That. Lucio. Nein, Gnädigster Herr, noch gewünscht daß ich schweigen möchte. Herzog.
O! vergebet mir, mein gnädigster Herr, daß ich, eure Vasallin, eure unerkannte Hoheit beschäftigt und bemühet habe. Herzog. Es ist euch vergeben, Isabella; und nun, theures Mädchen, lasset mir das gleiche Recht wiederfahren.
Malcolm. Ein Landsmann; und doch kenn' ich ihn nicht. Macduff. Mein werther Vetter, seyd willkommen. Malcolm. Nun kenn ich ihn. Der Himmel entferne bald die Ursachen, die uns einander fremde machen! Rosse. Dazu sag' ich Amen, Gnädigster Herr. Macduff. Ist Schottland noch im alten Stand?
Gnädigster Herr, ihre Ohren sind mit Staub verstopft; den ersten April starb eure edle Mutter, und wie ich höre, ist drey Tage vorher auch die Lady Constantia in Raserey verstorben. Doch dieses habe ich nur von einem schwärmenden Gerüchte; ob es wahr oder falsch ist, weiß ich nicht. König Johann.
Ich bin erfreut euch zu sehen; guten Morgen, Sir Aber, im Ernste, Horatio, was bringt euch von Wittenberg hieher? Horatio. Ein Anstoß von Landstreicherey, mein Gnädigster Herr. Hamlet. Das möchte ich euern Feind nicht sagen hören, auch sollt ihr meinen Ohren die Gewalt nicht anthun, sie zu Zeugen einer solchen Aussage gegen euch selbst zu machen. Ich weiß, ihr seyd kein Müssiggänger.
Wahrhaftig, eine wolangebrachte Mannheit! Bote. O mein gnädigster Lord, der Herzog von Cornwall ist todt, von seinem Bedienten erschlagen, da er im Begriff war, Glosters zweytes Auge auszutreten. Albanien. Glosters Augen? Bote.
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