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Aktualisiert: 11. Juni 2025
O Kind, geh' nicht hinaus! Die Palmenreihe am See schlägt ihre Häupter wider den schrecklichen Himmel; die Krähen mit ihren schmutzigen Schwingen sitzen still auf den Tamarindenzweigen, und das östliche Ufer des Flusses geistert in einem verdunkelten Glühn. Unsre Kuh muht laut, an den Zaun gebunden. O Kind, wart' hier, bis ich sie in den Stall bringe.
In eurem Sterben soll noch euer Geist und eure Tugend glühn, gleich einem Abendroth um die Erde: oder aber das Sterben ist euch schlecht gerathen. Also will ich selber sterben, dass ihr Freunde um meinetwillen die Erde mehr liebt; und zur Erde will ich wieder werden, dass ich in Der Ruhe habe, die mich gebar.
Damon, ach! nach deinen Küssen Werd ich wohl verstummen müssen. Phyllis lobt den Wein Seht, mein Damon tanzt und springet! Seht, wie wiegt er Leib und Fuß! Seht, mein Damon lacht und singet, Singt von Ruhe, Wein und Kuß. Seht, wie Mund und Augen glühn! Wir beleben uns durch ihn. Hört die ungezwungnen Scherze! Hört, die Liebe scherzt durch ihn!
Glaubt mir, Ihr habt Euch wunderbar verändert. Antonio. Mir gilt die Welt nur wie die Welt, Graziano; Ein Schauplatz, wo man eine Rolle spielt, Und mein' ist traurig. Graziano. Laßt den Narrn mich spielen, Mit Lust und Lachen laßt die Runzeln kommen Und laßt die Brust von Wein mir lieber glühn, Als härmendes Gestöhn das Herz mir kühlen.
Noch lag sie, als er kam, schön in sich selbst geschmiegt, In sanftem Schlaf; ihr glühn wie Rosen ihre Wangen, Und kaum hält ihr Gewand den Busen halb gefangen.
Viel köstlicher ist das, was er enthält, Als Edelsteine, reizend anzuschauen, Die auf dem Busen reicher Frauen glühn. Ich sprach zur Fackel: Ich und du, wir sind Zwei Liebende, die bis zum Morgen wachen, Doch dieser Unterschied ist zwischen uns: Die Tränen, die aus meinen Augen rinnen, Sind Karneol, der flüssig ward. Die deinen Sind dem geschmolznen Golde zu vergleichen.
Nun nimm den Blütenzweig wie wunderbar Die Blüten glühn von deines Pulses Schlägen! Und rühre mir die Stirne und das Haar Und sprich dazu den heiligen Frühlingssegen: »Blick auf, der Lenz ist kommen über Nacht, Die Welt ist voll von Liebe und Erbarmen!« Ich blicke auf; der Frühling ist erwacht; Ich halt' den ganzen Frühling in den Armen! Ludwig Scharf. Geboren am 2. Februar 1864 in Meckenheim.
Der Anblick hat mir Schreck und Graun gemacht. Ich denk und darf nichts sagen. KAMMERFRAU Nun, schlaft wohl! MENTETH Das Heer von England naht, geführt von Malcolm, Seinem Ohm Siward und dem guten Macduff: Von Rache glühn sie; denn ihr herbes Leid Erregte wohl den abgestorbnen Greis Zu blutig grimmem Kampf. ANGUS Bei Birnams Wald, Von dorther nahn sie, treffen wir sie wohl.
Noch drohen große Vögel allenthalben, und Drachen glühn und hüten überall der Wälder Wunder und der Schluchten Fall; und Knaben wachsen an, und Männer salben sich zu dem Kampfe mit der Nachtigall,
Also dachte Donna Clara, Und sie schaute auf den Boden; Wie sie aufblickt, steht der schöne, Unbekannte Ritter vor ihr. Händedrückend, liebeflüsternd Wandeln sie umher im Mondschein, Und der Zephir schmeichelt freundlich, Märchenartig grüßen Rosen. Märchenartig grüßen Rosen, Und sie glühn wie Liebesboten. Aber sage mir, Geliebte, Warum du so plötzlich rot wirst? "Mücken stachen mich.
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