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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Stirb Glentek, stirb, du nicht allein bist Sclave, dein ganzes Volk hat sich verkauft verrathen!« »Wahnsinnigerrief der Gusti, seinen Arm ergreifend. »Du wirst dich selbst den Häschern überliefern, die deinen Namen draußen vor der Thür gehört.« »Zurück von mirschrie aber Glentek, aus dessen Augen ein rothes wildes Feuer zu glühen schien. »Zurück! Den Häschern überliefern?

Weh, es grinset wie Gespenster An im glühen Blick der Kohlen, Und der Rasen, den ich pflegte, Knirschet unter meinen Sohlen. O ihr tausend frommen Engel, In den Lilien, in den Rosen, Morgens mit dem Gärtner betend, Sterne, Sonnen, Kelche, Kronen, Zeihet mich mit dürrem Stengel, Daß ich alle euch gemordet, Daß ich, folgend dem Verderber, Hab gestört den Tempel Gottes!

Du schiedest, Fürstin, so von Deinem Throne, Wie von dem Leben, in dem höchsten Glanz, Und schimmernder als Deine Fürstenkrone War Deiner Anmuth Strahlenkranz; Dein Abendroth wird noch in Liebe glühen, Wenn tiefe Schatten unsre Welt umziehen. Phantasie. Endlich hat mein Auge dich gesehen, Treues Bildniß der Erinnerung, Wie du schwebest aus des Himmels Höhen, Ewig blühend, ewig schön und jung.

Was zum Teufel war es denn, was die beiden Brüder trennte?! Haß? Nein: Stolz, Stolz war es, was den Vater trennte, und Trotz, was den Onkel fernhielt. Weil der Vater das arme zarte Mädchen genommen hatte anstatt die reiche derbknochige Schwägerin des Onkels. So fing's an. Dann kam des Vaters Stolz ins Glühen und Brennen.

Nach Osten decken dunkle Baummassen die Aussicht, doch durch eine blumenreiche Pergola gelangt man bald bis auf den freien Bergrand. Der Tag geht zur Neige, und es beginnt Altbordighera im rosigen Abendlicht zu glühen. Welch’ ein Anblick!

Die Wangen glühen, die Augen leuchten, die Herzen zittern, und die Seelen fliegen in süßer Freiheit, als Duft, im Zuschauerraum umher, und immer wieder muß der Vorhangmann fleißig den Vorhang hinaufziehen und herunterfallen lassen, und immer wieder muß sie hervortreten, die Frau, die es verstanden hat, das ganze Haus im Sturm für sich zu gewinnen.

Daß alle Fragen, die bei uns schon zu kalten Begriffen erstarrt sind, ihnen noch im Blute glühen. Daß unsere bequemen ausgetretenen Wege mit ihren moralischen Geländern und ethischen Wegweisern ihnen nicht bekannt sind: immer und überall gehen sie durchs Dickicht ins Grenzenlose, ins Unendliche hinein. Nirgends Kirchtürme der Gewißheit, Brücken der Zuversicht: alles heilige Urwelt.

Du wirst also nicht daran sterben.« »Ja ja, nicht wahrfiel der Suffet ein. »Ich muß nicht daran sterbenUnd seinen rotblauen Lippen entströmte ein Atem, ekelhafter als die Ausdünstung eines Leichnams. Zwei Kohlen schienen an Stelle seiner wimpernlosen Augen zu glühen. An der Stirn hing ihm ein Klumpen runzliger Haut.

Schwebet hin, schwebet wider, Auf und nieder, Und er hat sich losgemacht. Könnt ihr ihm nützen, Laßt ihn nicht sitzen! Denn er tat uns allen Schon viel zu Gefallen. FAUST: Erst zu begegnen dem Tiere, Brauch ich den Spruch der Viere: Salamander soll glühen, Undene sich winden, Sylphe verschwinden, Kobold sich mühen.

Marianne Sinclaire und ihre vielen Bewunderer haben danach getanzt, und die Majorin auf Ekeby hat sich im Takt zu diesen Tönen geschwungen, als der schöne Altringer noch lebte. Sie sieht sie vorüberwirbeln, Paar auf Paar, vereint in Jugend und Schönheit. Es ging ein Strom von Munterkeit von ihnen auf sie über, von ihr auf sie. Ihre Polka machte ihre Wangen glühen, ihre Augen strahlen.

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