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Aktualisiert: 30. April 2025


Du schiedest, Fürstin, so von Deinem Throne, Wie von dem Leben, in dem höchsten Glanz, Und schimmernder als Deine Fürstenkrone War Deiner Anmuth Strahlenkranz; Dein Abendroth wird noch in Liebe glühen, Wenn tiefe Schatten unsre Welt umziehen. Phantasie. Endlich hat mein Auge dich gesehen, Treues Bildniß der Erinnerung, Wie du schwebest aus des Himmels Höhen, Ewig blühend, ewig schön und jung.

»Der Winter ist mit den Ausbeutern im Bundesagte eine blasse, kleine Parteigenossin, die jedesmal mit entzündeteren Augen in die Sitzungen kam. »Die Agrarier, die Konfektionäre und die Kohlenfritzen werden dick und fett, und wir kriegen die SchwindsuchtSie stickte Hemden, »ganz feine aus Battist, mit 'ner Fürstenkrone.

Mit schwarzem Flor behangen war das Schiff Der Kirche, zwanzig Genien umstanden, Mit Fackeln in den Händen, den Altar, Vor dem der Todtensarg erhaben ruhte, Mit weißbekreuztem Grabestuch bedeckt. Und auf dem Grabtuch sahe man den Stab Der Herrschaft liegen und die Fürstenkrone, Den ritterlichen Schmuck der goldnen Sporen, Das Schwert mit diamantenem Gehäng.

Sie, die Stolze, die ihre Hand nur nach einer Fürstenkrone hatte ausstrecken wollen, bereute, sich so vergessen, sich so vor ihm bloßgestellt zu haben. Sie mußte deshalb darauf bedacht sein, ihm so rasch wie möglich die Eindrücke zu nehmen, die sie aus ihrer von ihrem Herzen gedrängten Unvorsicht in ihm hervorgerufen hatte.

Der Ahnherr schritt im goldnen Panzerkleide Aus weitem Thor, von Geisterhand gesprengt, Ein rothes Kreuz war in dem Glanzgeschmeide Der Fürstenkrone strahlend eingesenkt; Und Gotthard Kettler war's, den ich erkannte, Er legte seine Hand aufs todte Herz, Und als er seinen Blick zum Strome wandte, Sprach aus den bleichen Zügen Schmerz; Tief sinnend schaute er in Stromes Tiefen, Als hörte er auf Stimmen, die ihn riefen.

So zieht die Wolke hin, doch Segen thaut sie nieder, Der in den Blüthen, die sie weckte, lebt, Und kehrt so selbst zur Erde wieder, Wo diese Himmelsfarben webt. Die Kronen. Als jedes Herz Dein Jugendglanz entzückte, Und höher Dich der Schönheit lichter Tag Als jene Fürstenkrone schmückte, Die nahe Deiner Wiege lag; In jedes Glückes schimmerndem Geschmeide Umwallte da so rauschend Dich die Freude.

Wenn es der eigentliche Wesenszug der Fürstenkinder wäre, daß sie dem privaten Leben untauglich und hilflos gegenüberstehen, dann allerdings wäre Caspar ein Auserwählter unter den Prinzen. Vielleicht aber schmiedet ihn das Schicksal noch, und es wird ein Mann aus ihm, der eine Krone zu erwerben vermag, wenn es auch eben keine Fürstenkrone ist.

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